Schni, schna, schnappi; schnappi, schnappi, schnapp – heisst neuerdings das muntere Motto in Schweizer Tiergärten. Oder wie der Blick die Verhältnisse prägnant beschreibt: «Ein Löwe zerfleischt einen Wildhund. Ein Nilpferd beisst ein Zebra tot. Und jetzt einen Strauss. Die Todesserie im Basler Zolli reisst nicht ab.» Ob die traumatisierten Angehörigen der Unpaarhufer und Straussenvögel auch therapeutisch betreut werden? Wir wollen es hoffen.
Man möchte halt, so die Basler Zoo-Sprecherin Tanja Dietrich entschuldigend, die Tiere besonders naturnah halten und stecke deshalb verschiedene Arten ins selbe Gehege. «Das hat den Vorteil, dass die Tiere mehr beschäftigt sind, birgt aber a ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.