SP, Grüne und GSoA wissen genau: Mit dem Argument der Sicherheit haben sie weder die geringste Glaubwürdigkeit noch das Ohr des Volkes. Darum setzen die Gegner der Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen auf die Kosten. Und hoffen so, bei den sparsamen Schweizern zu punkten. Nur vergessen sie, dass die Stimmbürger besser rechnen können – gerade bei den Staatsausgaben. Der Souverän weiss genau: Die Sparpolitik gehört nicht zur Kernkompetenz der linken Störfeuerschützen gegen den Gripen.
Dennoch lautet das Credo der medial verstärkten Salven der rot-grünen Armeeabschaffer: Der neue Kampfjet kostet uns 10 Milliarden Franken. Ob Bastien Girod oder Anita Fetz oder Christian Levrat – a ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.