Und wie hart ist das denn? Oberflächlich harmlose, real aber besonders verkommene Schweizer visieren ihre Liebste an, spitzen die Lippen und verabreichen ihr – einen Schmutz! Einen Dreck! Boah. Beinahe so hart sind nur noch Cradle of Filth, deutsch: Wiege des Schmutzes, eine 1991 im englischen Suffolk gegründete Band der krassen Richtung. Man lasse sich vom Herkunftsnamen Suff-Folk nicht täuschen – weder sind Cradle of Filth als kampftrinkende Schluckspechte bekannt, noch kennt man sie als Interpreten lüpfiger Folkweisen. Es trifft das Gegenteil zu.Man hat kürzlich herausgefunden, dass die Mehrheit der Weltwoche-Leserschaft aus nachhaltig verunsicherten Linksliberalen und Linksliber ...
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