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Was übrigbleibt:Fussball-Simulation «Fifa 23».

Lichtblick

Reiz des Echten

Künstliche Intelligenz kann heute fast alles. Nur beim Individualismus hapert es.

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06.01.2023
Zu Weihnachten hat mein kleiner Sohn, 8, eine Spielekonsole bekommen, dazu ein Spiel namens «Fifa 23». Es simuliert auf dem Fernsehschirm Fussball. Man kann eine nahezu beliebige Klubmannschaft oder ein Nationalteam mit der Fernbedienung steu ...
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4 Kommentare zu “Reiz des Echten”

  • Proxima Centauri sagt:

    Die künstliche "Intelligenz" erlaubt einfach Perfektionismus auf der nächsten Stufe, wie sie uns schon der Computer, dann der PC gebracht hat. Leider hat sich der menschliche Geist dadurch zurückentwickelt, wir erinnern uns alle an den berühmten Sketch "Computer says no". Das Problem ist damit weniger die künstliche Intelligenz als die menschliche Dummheit, die sich der eindimensionalen Perfektion des Computers unterordnet, anstatt kreative Lösungen erarbeitet, die den ganzen Mensch umfassen.

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  • Edmo sagt:

    Phrasendreschen hat mit künstlicher Intelligenz nicht viel zu tun. Die Computer können natürlich Texte verfassen. Aber verstehen können sie nichts. Wer es wissen will, kann ja mal den Support der Swisscom ausprobieren. Da meldet sich auf der Website ein Avatar und möchte einem behilflich sein. Wer bis dahin noch an künstliche Intelligenz glaubte, lernt ganz schnell, dass es sich bloss um künstliche Dummheit handelt. Der Avatar versteht rein gar nichts und gibt nur dummes Zeug von sich.

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  • maxag sagt:

    Vielleicht werden die austauschbaren Artikel Im TA, BAZ Blick etc. schon lange von diesem ChatGPT geschrieben. Das merkt doch keiner mehr.

    Mit dem Befehl wie Max Frisch zu schreiben, würde man die Journalisten aber heillos überfordern. Da läuft fast nur noch die Einstellung :
    Devote obrigkeitshörige Regierungsberichterstattung.
    Deshalb werden die nicht so schnell abgelöst, durch dieses ChatGPT, damit wäre die Maschine überfordert.

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