Sie sind entspannt, ausgeschlafen, gutgelaunt. Und immer schön gebräunt. Ihr grösstes Problem ist die Bewältigung der Freizeit. Gemeint sind die Journalisten des Online-Magazins Republik. Die meisten andern Medienmacher ächzen unter dem Druck ihrer fordernden, ewig unzufriedenen Vorgesetzten, die sie antreiben, mehr, Besseres und schneller zu liefern. Bei der Republik haben fünfzig gutbezahlte Journalisten eine Tagesleistung von einem bis drei Artikeln.
Solch paradiesische Bedingungen scheinen wie aus der Zeit gefallen. Weil bei der Republik auch die Chefs gerne ein lockeres Leben führen, drangsalieren sie ihre Mitarbeiter nicht. Wer gerne dem Nichtstun frönt und links ti ...
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Hoffentlich wird das Medienförderungsgesetz von der Bevölkerung hochgradig bachab geschickt. Und, wenn das geschehen ist, sollte man eine Initiative starten um die bisherige Förderung zu kürzen.
Das Problem bleibt: Wie können die Menschen einer Demokratie informiert werden, so dass sie ihre Entscheidungen bei Wahlen und Abstimmungen treffen können
Das passt doch zu den Linken – leben auf Kosten der Anderen, aber ja kein Risiko eingehen bei der Arbeit. Lieber im Büro sitzen und die Zeitung lesen, als die Ärmel hochkrempeln und der Selbstständigkeit nachgehen. Da muss man noch etwas leisten und beweisen, dass man etwas kann.
Bringt uns der Zynismus weiter? Etwas gar primitive Argumente werden da vorgetragen. Christoph Mörgelis Zeilen sind, meiner Meinung nach, diesmal kontraproduktiv. Was sie sonst meist nicht sind
Echter Kapitalismus (Wohlstand ist mir lieber) entsteht durch Intelligenz, harte Arbeit und unendliche Ausdauer.Was die da in der Republik zeigen, ist Kindergarten und Kinderträume von sich selbst betrügenden Weltverbesserern.Leider ist der Kapitalismus so verdammt erfolgreich, dass sein wichtigstes Schmiermittel - Geld - auch in falsche Hände gerät.
Der Kapitalismus hat nicht nur Opfer erzeugt, wie die Marxens und Co.behaupten, der Kapitalismus, egal ob von den Oeris oder von den Meilis in Form von Millionen bzw. Milliarden hat auch linke Kapitalisten erzeugt.Schön.Aber was lästern die jetzt noch in Organen wie die Republick gegen den Kapitalismus?Besoffener, ich meine geistig, kann man gar nicht sein.Nehmt ihnen das Geld weg, dann haben sie wieder einen Grund zum Lästern.
Ohne Banville geht es (er soll auch gehört werden)ohne Mörgeli stinkt die Sattheit.
Also Journalisten auf WW haben es auch nicht schlecht! Ein paar Zeilen hingeworfen, schlecht recherchiert, aber vor allem polemisch. Das reicht, um die Meute zum heulen zu bringen. Gibt es eigentlich nichts anderes als das Bashing von Frauen und Linken? Anstelle einer eigenen Leistung verhöhnt Mörgeli andere! Schwach, damit hat sich Blocher bereits unrühmlich hervorgetan. Andersdenkende herabzusetzen ist einfach nicht gut genug!
Lieber Herr Banville, Sie haben die sozialistische Dialektik voll drauf: Einfach die Fakten um 180 Grad drehen und die Geschichte ist zu Ihrem Gusto gedreht. Herzliche Gratulation zu einer intellektuellen Meisterleistung. Es soll allerdings noch Leute geben, die auf diesen alten Hafenkäse abfahren.
"Andersdenkende herabzusetzen" ist allerdings auch bei Ihnen sehr "in"
Aber einen tollen Namen haben Sie sich gegoogelt, Herr Banville ...
Liebe Republik: Gib uns unser tägliches SVP-Bashing! Aber sagt ja niemandem, dass ihr ein echtes Forumsmedium seid.
Bitte den letzten Satz vergolden und einrahmen!