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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Peter Bodenmann

Rettet Brüssel KMU vor Parmelin?

Die Strompreise explodieren. Viele Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand. Die Axpo profitiert.

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09.09.2022
Versuchen wir uns der Wirklichkeit anzunähern. Realität 1: Der erfolgreiche Unternehmer Markus Blocher schrieb Bundesrätin Simonetta Sommaruga einen faktenreichen Brief. Jede taffe Bundesrätin hätte zum Telefon gegriffen und Nachfra ...
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12 Kommentare zu “Rettet Brüssel KMU vor Parmelin?”

  • Memati Kurt sagt:

    ... bestimmt den Marktpreis" (siehe "https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order") oder lügt er uns einfach wissentlich an?
    Die Energie Electrique du Simplon SA darf NICHT acht Rappen pro Kilowattstunde verlangen, sondern MUSS 30 Rappen verlangen. weil der "nachhaltige" Strom so schweineteuer ist!

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  • Memati Kurt sagt:

    ... dass Unternehmen mit tiefen Produktionskosten besoffen hohe Strompreise an Dritte verrechnen dürfen. Die Energie Electrique du Simplon SA darf acht Rappen pro Kilowattstunde verlangen, aber nicht dreissig."

    allem Anschein nach weiss er nicht, wie die Strompreise entstehen. auch hat er noch nie etwas von der "Merit-Order" gehört. "Das Kraftwerk mit den höchsten Grenzkosten, das noch benötigt wird, um die Nachfrage zu decken, bestimmt den Marktpreis" (siehe ...

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  • Memati Kurt sagt:

    Peter Bodenmann lügt, dass sich die Balken biegen:

    "In der Schweiz werden die Übergewinne der vorab staatlichen Besitzer der Wasser- und Atomkraftwerke im Jahr 2025 fünfzehn Milliarden Franken ausmachen. Dies auf Kosten der kleinen und mittleren Einkommen, der kleinen und mittleren Unternehmen und der energieintensiven Branchen. Typisch SVP-Abzocke.
    [...] Die deutsche Bundesregierung will [...] die astronomischen Übergewinne der Kriegsgewinnler abschöpfen. [...] verhindern will, ...

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  • Ozy Online sagt:

    Fast richtig Herr Bodenmann, allein die Rechnung mit den 4000MW N8tstromgruppen geht nicht so ganz auf wie gewünscht. Erstens sind diese alle sogenannte Insellösungen und nicht synchronisiert und zweitens ist deren Einsatz(Zeit) sprich Betriebsstunden gesetzlich extrem restriktiv ausgelegt. Da müsste der Gesetzgeber den Firmen erstmal erlauben dass sie die Anlagen laufen lassen um das Netz zu entlasten bevor es zusammenbricht. Derzeit dürfen die NSG nur laufen wenn das Netz schon Tot ist - zu sp

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  • Beri sagt:

    Einfach widerlich, dieses linke Geblabber gegen die SVP, und das jede Woche in der WW - eine Zumutung nur das Bild sehen zu müssen, auch wenn man diesen abgesonderten Müll nicht liest. Hier ging es mir wie ulswiss, habe erst beim Lesen gemerkt, dass dieser Stuss vom Hotelier aus Brig stammt.

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  • ulswiss sagt:

    Ich habe diesen Artikel versehentlich gelesen und gestaunt. Erst nachher merkte ich, dass dieser vom Walliser Daniel Düsentrieb Bodenmann stammt.

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  • Benedikt sagt:

    Ach ja Herr Bodenmann, es war natürlich auch die SVP die die exorbitante Zuwanderung, in 20 Jahren Zwei Millionen netto, begrüsste, forcierte und die vom Volk angenommene Initiative der Massenzuwanderung bis zur Unkenntlichkeit zerpflückte. Eine ausser Kontrolle geratenen Zuwanderung die jedes Energiesparen gleich wieder zunichte macht. Es ist auch diese "kriegstreiberische" SVP, die mit allen Mitteln den bösen Putin bestrafen will und auf sein Gas pfeift. Ja Ja, die böse SVP!

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  • Benedikt sagt:

    Es war natürlich die SVP die den Atomausstieg beschlossen hat und alles auf Windrädli setzte. Es war auch die SVP die eine Produktivitätssteigerung von Wasserkraft durch neue Rückhaltebecken, Staumauererhöhung usw. verhinderte. Es war die SVP die beschloss bis 2030 frei von fossilen Brennstoffen zu sein. Wie bei Kindern, die einen richtigen ein Debakel durch Dummheit an und schieben die Verantwortung dafür anderen in die Schuhe. Bei Kindern mag das ja noch gehen, aber bei Erwachsenen Pfui Teufel

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  • Pablo57 sagt:

    Gehen wir mal davon aus, dass Bodenmann Recht hat, und BR Parmelin den Stromproduzenten solche irrwitzigen Gewinne durchlässt, dann trägt Parmelin massgeblich die Verantwortung für den Kollaps der CH-Industriebetriebe. Er könnte sich dann zB nicht von BR Cassis's Spruch nach mehr Konkursen distanzieren, weil er sie mitverursacht hätte. Man könnte meinen, die Bundesräte würden die Schweiz immer noch als unverwunbaren Sonderfall betrachten. Das Gegenteil ist der Fall, wir werden mit hineingezogen.

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  • gubi sagt:

    Ziel des Artikels: Wahlhilfe für die SPS mittels anti-SVP Agitation. Ob das noch zieht?

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  • Realitaet No7: Alles basiert auf der Strommarktliberalisierung, die der CH im Zusammenhang mit den Bilateralen aufgezwungen wurde. Der Versorgungsauftrag war weg und die CH Energieunternehmen investierten alsdann riesige Betraege im Ausland. Warum, weil die gruenen und linken Weltverbesserer jedes Projekt mit Einsprachen torpedieren! Zudem expolodierte die CH Bevoelkerung durch die Personenfreizuegigkeit, die ebenfalls fuer die Bilateralen geopfert wurde!

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