Am azurblauen Himmel über Cannes flogen zwei Flugzeuge und malten mit rotem Rauch «Superman» ans Firmament. Unten vor dem Festival-Palais stöhnten einige Besucher: «Auch das noch.» Zwei Jahre später, 1978, war es dann so weit: Der erste und grösste aller Superhelden erblickte das Licht der Kinoleinwände und läutete das ein, was zu einem nicht enden wollenden Boom werden sollte. Der erste Superman, Christopher Reeve, zahm wie ein Versicherungsvertreter, war noch ein Kumpel, dem die Freundschaft über alles ging. Als Lois Lane mal im freien Fall von ihm gerettet wird, fragt sie ihn, wer er sei, und bekommt zur Antwort: «Ein Freund ...
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