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Danke, Berliner Polizei! Szene aus Pink Floyds «The Wall».

Roger Waters stört das Selbstbild des Westens

Wer in Deutschland vor dem Totalitarismus warnt, bekommt es jetzt mit der Polizei zu tun, wie das Beispiel des Pink-Floyd-Gründers zeigt.

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31.05.2023
Kunst schafft es zu höchsten Weihen, wenn sie die Realität nicht nur einholt, sondern überholt. Gerade passiert das in Deutschland, wo man alles versucht, um die Konzerte von Roger Waters (einem der Gründer von Pink Floyd) entweder zu verbi ...
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3 Kommentare zu “Roger Waters stört das Selbstbild des Westens”

  • Grinsekatze sagt:

    "In «Schindler’s List» laufen viele SS-Leute mit Ledermänteln und echten Hakenkreuz-Armbinden durchs Bild."
    Come on, es ist doch Whataboutismus auf sehr niedrigem Niveau, auf Vorrat anzuprangern, dass in einem halbdokumentarischen Film über die Nazizeit Nazis gezeigt werden. Um etwas mehr Originalität hätte sich Herr Matuschek schon bemühen können.

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  • reshef sagt:

    So eindeutig wie der Artikel sie darstellt ist Waters Gesinnung nicht. Der Davidstern ist ein Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Wer einen Ballon in Form eines Schweines mit dem Davidstern fliegen lässt, verunglimpft nicht nur Israel sondern das gesamte Judentum.
    Den Tod einer arabischen Journalistin, die wahrscheinlich von israelischen Soldaten aus Versehen erschossen wurde, mit den Mord an Anna Frank auf der gleichen Ebene zu stellen, ist eine masslose Verharmlosung des Holocaustes.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Tatsache, dass die politisierte Staatsanwaltschaft in diesem Falle nun ermittelt zeigt, dass der Volksverhetzungparagraph abgeschafft gehört. Es ist zum Zensur-Paragraphen geworden.

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