Romantik ist eine «Epoche des europäischen, besonders des deutschen Geisteslebens vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, die in Gegensatz steht zu Aufklärung und Klassik und die geprägt ist durch die Betonung des Gefühls, die Hinwendung zum Irrationalen, Märchenhaften und Volkstümlichen und durch die Rückwendung zur Vergangenheit», sagt das Lexikon. Und ich muss an die Frau aus der Bibel denken, die mit ihrem Mann aus einer brennenden Stadt floh und dabei die himmlische Weisung hatte, nicht zurückzuschauen. Er schaute brav nach vorn, sie aber wurde romantisch, blickte zurück – und erstarrte zur Salzsäule.
Roman ...
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