«Der Druck entlädt sich beim Torschuss. Ein Wahnsinns-Feeling. So ähnlich wie beim Sex», fabulierte einst der deutsche Nationalstürmer Jürgen Klinsmann. Und der Wiener Trainer Max Merkel philosophierte: «Es ist wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.» Fussball und Sex. Häufig wurden die Parallelen der beiden Körperertüchtigungen vulgärpsychologisch interpretiert, bis zum Realersatz schaffte es der Fussball jedoch nie. Und so streitet sich die Branche über nichts lieber als über die Frage: Soll man vor dem Spiel, oder soll man nicht?
Die Spieler sind sich nicht einig. Wie Beton fühlten sich seine Bei ...
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