Das «Trump Derangement Syndrome» (TDS) ist eng verwandt mit dem «Bush Derangement Syndrome», das erstmals 2003 von dem verstorbenen Psychiater, Pulitzer-Preisträger und Kolumnisten Dr. Charles Krauthammer identifiziert wurde. Es wird charakterisiert als «der akute Ausbruch von Paranoia bei ansonsten normalen Menschen».
Während Experten die Einstufung des ehemaligen New York Times-Reporters Kurt Eichenwald als «normal» bestreiten mögen, wurde er jüngst von einem schweren Fall von TDS-Paranoia erfasst. Als er die sorgfältige Neugestaltung des Rosengartens des Weissen Hauses durch First Lady Melania Trump zu Gesicht bekam, ...
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