Eigentlich ist Mario Fehr ein Glücksfall für die Sozialdemokraten. Der gewesene Adliswiler Lokalpolitiker, Kantonsrat und Nationalrat sitzt seit 2011 in der Zürcher Regierung. Er spricht die Sprache des Volkes, baut Brücken über Parteigrenzen hinweg, politisiert ohne ideologische Scheuklappen. Diese Qualitäten werden geschätzt. Fehr erzielte in den Regierungswahlen vor sechs beziehungsweise zwei Jahren Glanzresultate.
Kurzum: Mario Fehr ist ein archetypischer Exekutivpolitiker, der sich in den Dienst des Kollegiums stellt, kompromissbereit ist und die Welt nicht nur durch die Parteibrille betrachtet. Exakt dies erwartet man von Exekutivpolitikern aller Stufen.
Vor diesem Hintergrun ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.