Weltwoche: Thierry Burkart, Sie haben vor kurzem die Nachfolge des langjährigen Astag-Präsidenten Adrian Amstutz angetreten. Was für eine Art Verband haben Sie übernommen?
Burkart: Lassen Sie mich zuerst dies festhalten: Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und bin stolz, diesen Verband präsidieren zu dürfen. Ich wurde einstimmig gewählt, das ist Ehre und Verpflichtung zugleich. Und jetzt zum Verband: Die Astag ist breit verankert in achtzehn Sektionen und sechzehn Fachgruppen, hat über 3800 Mitglieder und einen hohen Organisationsgrad. Der Rückhalt in Politik, Verwaltung und Wirtschaft ist entsprechend hoch.
Weltwoche: Wohin soll es für die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.