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Rückkehr konservativer Werte

Gnadenlos attackiert die Linke Rishi Sunak wegen seines Reichtums. Zu Unrecht. Der neue Premier steht für das Beste, was Einwanderer Grossbritannien gebracht haben.

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13.11.2022
London Die allgemeine Reaktion in Europa nach dem Brexit lautete: «Die Briten sind ein Haufen bornierter Rassisten.» Echt jetzt? Der neue britische Premierminister Rishi Sunak ist ein Hindu, seine Eltern sind aus Ostafrika eingewa ...
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14 Kommentare zu “Rückkehr konservativer Werte”

  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Hinzu kommt, dass Sunak ein hochintelligenter Mann ist, der bei Goldman Sachs eine legendär mörderische Ausbildung durchlief. Ich bin richtig stolz, dass ein Sohn asiatischer Einwanderer wie Rishi Sunak Premierminister meines Landes ist." Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber wie oben betreffend WEF bemerkt, müsste man die Frage anders stellen: "Was treibt einen Mann mit diesem Hintergrund in die Politik?" Warum sucht er das Amt? WEF? Goldman Sachs? Peter Sutherland? King Charles III...

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    ....und Ihre Sunak-Promotion-Tour geht weiter. Abseits von Fakten, einfach nur aufgrund seiner armen, ehrlichen Herkunft und, 👉 weil er ein Hindu ist. Ein klein wenig sehr rassistisch. Als Premier hat er bislang noch nichts, noch gar nichts bewirkt, außer 👉 die gängigen Narrative bedient: Klima, Antiputin....schätze der WEF-Abkömmling ist stark einäugig. Hat einen leichten Silberblick, guckt wie Marty Feldman nur andersrum, und 🌹eine Goldader zum Weibe genommen. Darauf ist er auch stolz.✌️

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  • fmj sagt:

    «Gnadenlos attackiert die Linke Rishi Sunak wegen seines Reichtums». Das ist bezeichnend für die Linke, die wie keine andere Gruppierung am Geld hängt und den Neid so offensichtlich pflegt. Dabei sind äusserst wohlhabende Linke keine Seltenheit. Vermutlich sind die bloss aus Versehen so reich…

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    • Edmo sagt:

      Nein, Linke sind nie reich. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich nicht vom Rest der Menschen. Reich sind immer nur jene, die mehr haben als man selbst hat. Nur diese sind reich. Der Unterschied ist bloss, dass die Linken ihren Neid und ihre Habgier niemals zügeln können. Normale Menschen, also keine Linken, können auch mal zufrieden sein und müssen nicht permanent an fremdem Reichtum verzweifeln.

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  • Edmo sagt:

    Rishi Sunak hat soeben an der Klimakonferenz in Ägypten 1.5 Milliarden Pfund zusätzliche Ausgaben gegen den Klimawandel versprochen. Auch mit Geldern zur Verlängerung und Ausweitung des Ukraine-Krieges zeigt er sich mehr als grosszügig. Schwiegervaters Infosys Technologies befasst sich mit der Totalüberwachung und Steuerung von Menschen nach chinesischem Vorbild. Die Firma ist eng mit dem WEF verbunden und arbeitet im Sinne der Neuen Weltordnung. Mal schauen, was Sunak wirklich bringt.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich hoffe, Rishi Sunak bleibt wie er ist und wird so ein Gewinn für Grossbritannien. Ich hoffe nur, dass er nicht vom WEF vereinnahmt wird.

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    • grisu sagt:

      Er braucht nicht vom WEF vereinnahmt zu werden, er ist sozugagen das WEF.
      Ex Goldman-Sachs, dann bei zwei Hedgefonds als Partner mit Patrick Degorce, French nationality, and Swiss residence, der von Meryll Lynch kam. Degorce war 2011 einer der ersten Investoren von Moderna. Der Schwiegerpappa von Sunak ist Mit-Begründer von Infosys. Pike bemängelt das es Labour angeblich zu "Bunt" wird, aber mit keiner Silbe, dass es "weffiger" nicht mehr werden kann. Das macht es umso verdächtiger.

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  • Il Biacco sagt:

    Ein weiterer WEF-Jünger - es lebe die globale Diktatur!

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    • werner.widmer sagt:

      Was wollen Sie damit sagen? Dass es eine Schande ist besser zu werden? Der Text tut wohl.

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    • Gottseidank sagt:

      Leider, soeben Schwab angehört, er sagte, das WEF hätte alle Regierungen mit den young Global Leaders besetzt/infiltriert

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Das "phänomenale" daran ist, dass wir "Normalbürger" (selbst auf Hochschulniveau) nach Jahrzehnten des heimlichen Aufbaus dieser Globalisten-Netzwerke immer noch auf Vermutungen angewiesen sind, was hier das Endziel ist. Allein die Notwendigkeit, diese "Schatten-Aktivitäten" unter dem Deckel zu halten, weil "das geniale Projekt" im gleichen Moment scheitern würde, in dem es allgemein bekannt würde, sagt alles. Das einzige, was wir mit 100% Sicherheit wissen: Mit Demokratie hat es nichts zu tun.

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