Das Timing ist nicht ideal. Es ist nicht die beste Zeit für einen Angriff auf die SRG.
Wenn die Welt in Spannung ist, dann gibt es stets eine sichere Vorhersage. Beim Schweizer Fernsehen steigen dann die Einschaltquoten. Es ist dies die Regel vom Mauerfall über den Golfkrieg bis zu Corona.
Derzeit gehen die Publikumszahlen wieder hoch. Diesmal ist der Krieg in der Ukraine der Quotentreiber.
Es ist darum schon etwas verwegen, wenn ein Initiativkomitee genau jetzt gegen die SRG zu Felde zieht. Das Komitee aus SVP- und FDP-Politikern, ergänzt durch den Gewerbeverband, will die Radio- und TV-Gebühren pro Haushalt von derzeit 335 Franken auf 200 Franken senken. Zudem w ...
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Herr SP Moritz Leuenberger…. Kämpfer wider der Freiheit und des Wettbewerbs, sensibler Verfechter der Freiheiten von Schwerkriminellen, die dann mal einer Pfadiführerin das Leben gekostet hat.
Unerbittlicher Ritter gegen den Autobenutzer, Via Securitate, mitsamt den Polizeistaatlichen folgen.
Ein Verhinderer und fanatisierter A-Sozialist. Das er jetzt auf Humor macht ist ja nur der I Punkt des Machtbewusstsein Zynikers.
Und: Er war 16 Jahre Bundesrat, Grüessli von Frau Merkel!
Am Vorwurf, dass SRF viel zu links ist wird immer wieder festgehalten. Warum nicht eine Lösung suchen, ähnlich wie bei der Bundesratswahl, eine Gewichtung zu finden die möglichst ausgewogen ist und auch die Meinung einer SVP represäntiert?
Ein Betrag von Fr. 200.- ist vollkommen ausreichend. Als Informationskanal hat das srf schon lange ausgedient. Das wirklich tolle Unterhaltungsangebot ist eher etwas dürftig.
200.- Franken sind immer noch zuviel für „Potz Musig“, die einzige Sendung von SRF die es Wert ist angeschaut zu werden! Höchste Zeit um eine Initiative dagegen zu lancieren! Vielen Dank Herr Matter!
Sehr spannend, dass Sie hier diese Idee von Herr Ogi wieder ins Gespräch bringen. Das war mir nat nicht bekannt. Allerdings bin ich vehement gegen die Privatisierung von staatlichen Betrieben bzw. von Service Public Angeboten, führt es doch immer zu einem Qualitätsverlust, siehe die Post, siehe die Swisscom, wo sogar die Notfallnummern inzw ausfallen. Nichts destotrotz täte es dem Schweizer Fernsehen gut, wenn wieder mehr auf das Budget geachtet werden müsste, wir sehen ja dann, was raus kommt.
Informiere mich seit vielen Jahren nicht beim Fernsehen. Und Filmchen gibts auch bei den Bezahlportalen zu Hauf. Und erst noch Vertrauen