window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Kurt W. Zimmermann

Rückkehr zu Dölf Ogi

Kann die SRG 550 Millionen Franken sparen, wie eine Initiative das will? Die Lösung ist einfach.

6 36 10
03.03.2022
Das Timing ist nicht ideal. Es ist nicht die beste Zeit für einen Angriff auf die SRG. Wenn die Welt in Spannung ist, dann gibt es stets eine sichere Vorhersage. Beim Schweizer Fernsehen steigen dann die Einschaltquoten. Es ist dies die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Rückkehr zu Dölf Ogi”

  • Idealist sagt:

    Herr SP Moritz Leuenberger…. Kämpfer wider der Freiheit und des Wettbewerbs, sensibler Verfechter der Freiheiten von Schwerkriminellen, die dann mal einer Pfadiführerin das Leben gekostet hat.
    Unerbittlicher Ritter gegen den Autobenutzer, Via Securitate, mitsamt den Polizeistaatlichen folgen.

    Ein Verhinderer und fanatisierter A-Sozialist. Das er jetzt auf Humor macht ist ja nur der I Punkt des Machtbewusstsein Zynikers.
    Und: Er war 16 Jahre Bundesrat, Grüessli von Frau Merkel!

    2
    0
  • Jack Jones sagt:

    Am Vorwurf, dass SRF viel zu links ist wird immer wieder festgehalten. Warum nicht eine Lösung suchen, ähnlich wie bei der Bundesratswahl, eine Gewichtung zu finden die möglichst ausgewogen ist und auch die Meinung einer SVP represäntiert?

    2
    0
  • Weissen sagt:

    Ein Betrag von Fr. 200.- ist vollkommen ausreichend. Als Informationskanal hat das srf schon lange ausgedient. Das wirklich tolle Unterhaltungsangebot ist eher etwas dürftig.

    5
    0
  • Hitsch.ch sagt:

    200.- Franken sind immer noch zuviel für „Potz Musig“, die einzige Sendung von SRF die es Wert ist angeschaut zu werden! Höchste Zeit um eine Initiative dagegen zu lancieren! Vielen Dank Herr Matter!

    10
    0
  • claudiaeugster sagt:

    Sehr spannend, dass Sie hier diese Idee von Herr Ogi wieder ins Gespräch bringen. Das war mir nat nicht bekannt. Allerdings bin ich vehement gegen die Privatisierung von staatlichen Betrieben bzw. von Service Public Angeboten, führt es doch immer zu einem Qualitätsverlust, siehe die Post, siehe die Swisscom, wo sogar die Notfallnummern inzw ausfallen. Nichts destotrotz täte es dem Schweizer Fernsehen gut, wenn wieder mehr auf das Budget geachtet werden müsste, wir sehen ja dann, was raus kommt.

    3
    7
  • urswernermerkli sagt:

    Informiere mich seit vielen Jahren nicht beim Fernsehen. Und Filmchen gibts auch bei den Bezahlportalen zu Hauf. Und erst noch Vertrauen

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.