Trotz Reorganisation und neuem Elan muss die UBS einen weiteren, diesmal personellen Rückschlag hinnehmen. Sie verliert einen ihrer brillantesten Vordenker: Der 44-jährige Klaus Wellershoff legt kurzfristig per Ende dieser Woche seine beiden strategischen Funktionen als Chef der Anlagestrategie und als Leiter des globalen Research für vermögende Privatkunden nieder, wie Recherchen der Weltwoche ergaben.
Ein herber Verlust, den die UBS-Pressestelle in gewundenen Worten bestätigte. Bis auf weiteres bleibe Wellershoff offiziell Chefökonom der UBS. Er habe allerdings die Absicht, sich «in den nächsten Monaten karrieremässig zu verändern». Offen sei, ob Wellershoff dies künftig «inne ...
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