Micheline Calmy-Rey war an der 1.-August-Feier 2007 auf dem Rütli mit Christine Egerszegi die «Heldin des Tages» (Blick). Doch dann detonierte etwas auf der Rütliwiese – gemäss Urner Polizei ein «Feuerwerkskörper», laut Luzerner Zeitung eine «Knallpetarde». Die Rede war auch von einem «Sprengsatz». «Gummiboot-Fröntler» hätten auf dem Seeweg versucht, den Nationalfeiertag zu stören. Auch andere «Neonazis» wurden erfolgreich vom Rütli ferngehalten. Die Medien sprachen nach dem Knall von «krimineller Energie», die «Menschenleben in Gefahr brachte».
Der wirksamste Sprengstoff ist die Angst. Nach der Detonation auf dem Rütli trat der Rechtsstaat auf den ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Der Generalbundesanwalt ermittelt zu den North-Stream-Sprengungen, aber in Deutschland herrscht eine strikte Trennung zwischen den Geheimdiensten, der Polizei und der Justiz, aufgrund der Erfahrungen mit der GESTAPO im Dritten Reich! Ohne Geheimdienstinformationen aber kommt der Generalbundesanwalt in dieser Sache nicht weiter! Wir wissen, warum! Die Bundesregierung wird eine Ausnahmegenehmigung nicht erteilen! Angeblich geht es um das Staatswohl! Unterschied zwischen Schweiz und Deutschland!