Es gibt für mich eigentlich keinen Grund, nicht Auto zu fahren. Nicht einmal das rot-grüne «Zone-30-Ballenberg»-Zürich konnte mir bisher die Freude am Fahren nehmen. Neben möglichen schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen gibt es nur eine Situation, in der ich nicht dringend selber das Steuer in die Hände nehmen möchte: wenn mir ein Fahrer mit einem Rolls-Royce zur Verfügung steht.
Nun ist es natürlich so, dass in der Einkommensklasse der Journalisten diese Situation selten entsteht, kürzlich aber war ich eingeladen, den neuen Phantom in München kennenzulernen. Bevor ich selber ans Steuer durfte, wurde mir die ...
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