Die Betreiber von Badeanstalten stehen vor einem Problem. Dank des digitalisierten Fingerabdrucks könnte der Missbrauch von Abos billig und effizient verhindert werden. Doch die Datenschützer laufen Sturm gegen eine Zugangskontrolle per Fingerprint. Mit einem Gutachten über ein derartiges System in Schaffhausen will Hanspeter Thür, der oberste Datenschützer im Land, ein Exempel statuieren. Das Resultat der Studie steht noch aus, doch Thür liess auf Anfrage durchblicken, dass man bereit wäre, der Fingerprint-Kontrolle das Plazet zu geben, wenn die Daten lediglich auf einer persönlichen Abokarte und nicht in einem Zentralrechner gespeichert würden.
Das wäre zwar theoretisch möglich, ...
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