Alexander Issajewitsch, welche Erinnerungen verbinden Sie mit der Schweiz?Die allerwärmsten – vom Wohlwollen vieler Schweizer bis zu vielen persönlichen Begegnungen in Zürich und in anderen Kantonen. In Zürich konnte ich ein breites geschichtliches Material aufarbeiten und in der Abgeschiedenheit von Sternenberg produktiv umsetzen. Die Betrachtungen des schweizerischen Staatswesens waren für mich überaus lehrreich. Ich habe viel von der Schweiz gelernt, zum Beispiel die Grundsätze des besten Aufbaus einer Demokratie.
Hatten Sie Kontakte mit Schriftstellern wie Max Frisch oder Friedrich Dürrenmatt?Nein, dazu hatte ich keine Gelegenheit.
Welche Rolle spielte damals der unlängst vers ...
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