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Je länger, desto gefährlicher: Angriff gegen die ukrainische Infanterie, 15. März.
Bild: Opel Automobile GmbH

Russland muss den Krieg gewinnen

Der Westen sollte mit Putin sofort einen Frieden aushandeln und die Ukraine neutralisieren. Sonst taumelt die Welt in einen dritten Weltkrieg.

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21.03.2022
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat grosses Leid über die dortige Bevölkerung gebracht. Er muss im Interesse dieser unschuldigen Opfer, aber auch in jenem der gesamten übrigen Welt unbedingt beendet werden. Der einzige Ausweg a ...
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102 Kommentare zu “Russland muss den Krieg gewinnen”

  • Faktenhüter sagt:

    Im Gegenteil Putin muss diesen Krieg verlieren. Das hilft dem Völkerrecht und ist eine Warnung an andere Diktatoren die glauben im 21. Jahrhundert mit Methoden des 19. die Welt nach ihren Vorstellungen verändern zu können. Glauben sie tatsächlich dass 10 Mio. Ukrainer nach Westen flüchten und die ukrainische Armee hochmotiviert die Invasoren in Schach halten würde, wenn alles von den USA gesteuert und geputscht wäre? Die 40 Mio. Ukrainer bestimmen selber was sie wollen und nicht Putin.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    @peter m. linz
    Ich unterscheide, ob der Bundesrat und die schweizerische Eidgenossenschaft neutral sind auf der einen Seite und dann meine eigene Einstellung auf der anderen. Ich nehme mit Entsetzen die Zerstörung von Mariupol zur Kenntnis.
    Ansatzpunkte, wie der Bundesrat die Neutralität wahren und dennoch aktiv werden kann: Er kann die Beschiessung von Zivilisten als Kriegsverbrechen bezeichnen. Er kann überlegen, wie unsere Polizeibehörden dem Kriegsverbrechertribunal zuarbeiten könnten.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Njet, Carthaginem esse delendam. Mit jedem gewonnenen Krieg oder Einsatz wird der Appetit grösser: Tschetschenien, Georgien, Syrien, Krim. Napoleon und das Deutschland zwischen dem Befreiungskrieg und dem Französischen gewannen stets, bis sie das nächste mal nach Niederlage aufhörten. Deutschland sogar zweimal. Russland muss verlieren, dann erst ändert es sich.

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    • Rasiermesser sagt:

      "Salve US Landeseliten - morituri the salutant!" Ich möchte mich trotzdem posthum bei den römischen Gladiatoren entschuldigen, weil ich sie mit unseren Heldenkriegern vergleiche... Es wird immer amüsanter, wenn die Europa-Domestiken ihre amüsanten Weihnachtswünsche absondern. Der eine sagt: "Wir Hochherzigen und Starken, wir müssen sie gewinnen lassen." Der andere sagt: "Nein, wir müssen sie zerstören...". Jetzt fehlt nur noch Greta, die sagt: "Wir brauchen mehr Windmühlen in der Ukraine!" 🙂

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  • Herbert Stalder sagt:

    Wie wäre es, wenn sich die von den USA an die Macht geputschten ukrainischen Politiker an die ausgehandelten Minsker Verträge halten würden, anstatt jetzt den ganzen Westen zu einem Krieg gegen Russland aufzuwiegeln?

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    • Rasiermesser sagt:

      Schön wäre es, doch das wird nicht von Klavierspielern entschieden, sondern von der atlantischen Kriegspartei mit vormaligem Dienstsitz in der US Botschaft/Kiew. Mit solch verspäteten Wünschen, könnte sich der Bundesrat heute besser direkt nach Washington wenden & fragen, was ihren stillen Dienstherren an den Minsker Verträgen über die letzten 7 Jahre so gar nicht gefallen hätte. Die westliche Wertegesellschaft hatte ganze 7 Jahre Zeit, solch schlaue Fragen zu stellen anstelle fest zu schlafen!

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    • MWb sagt:

      Sie wiederholen russisch Propaganda von vor dem Krieg aber haben offenbar Putins Rede am Tag der Invasion nicht gehört? Putin geht es nicht um diese Gebiete, er will ein russisches Imperium wieder aufleben lassen. Oder er weill das zumindest den Russen so verkaufen, um von seiner schwindenden Legitimation abzulenken.

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      • Rasiermesser sagt:

        Russland ist Imperium! Nur NATO-Europa muss noch aus süssen Träumen erwachen nach überkommener Tradition: "Alle 100 Jahre wieder kommen die langen Finger." Wie der polnisch-russische Krieg (1609-1618), Karl XII (1708 - 09), Napoleon (1813), Russischer Bürgerkrieg (1917 - 22), III. Reich (1941-45) & 5 NATO Ostererweiterungen (1999 - 2020). Russland ist eine der wenigen Supermächte und zieht die roten Linien in den Sand. Im Gegensatz zu den restlichen 190 UN-Mitgliedsstaaten: 2/3 nur Protektorate!

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        • Faktenhüter sagt:

          Russland ist kein "Imperium" mehr. Wirtschaftlich (BIP) liegt das Land hinter Italien. Seine Wirtschaft schrumpft massiv. Bezüglich seiner Innovationskraft (Innovationsindex) liegt das Land auf Platz 46 hinter Montenegro. Militärisch blamiert sich die Armee im Ukrainekrieg wie heute wieder. Wieviele von seinen Nuklearträgern noch funktionieren ist fraglich. Politisch hat sich das Land mit dem Überfall der Ukraine aus der globalen Staatengemeinschaft verabschiedet. Putin hat sein Land ruiniert

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  • Rasiermesser sagt:

    Die atlantische Kriegspartei & EU-Protektorate - sitzen in der Falle. Sie vergaßen zu sagen, dass Russland heute(!) in Raketentechnik - Stichwort Hyperschall - um Jahre voraus ist. Den begrenzten EU-Atomkrieg, den die US-Kriegspartei herbeisehnt, um Hiroshima mit US-1945-Glanz zu kopieren, werden sie nicht bekommen. Autsch! Wenn dann ganz: Dies würde in USA 80%, EU-Europa 90% & Russland 10% der Menschen wegfegen. Zuvor darf der "Westen" gegen 10 Mio. russ. & 100 Mio chin. Soldaten antreten 🙂

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Falsch. Russland wird mit am meisten getroffen werden und durch den nuklearen Winter leiden, da keine Südgebiete. Die meisten Russen leben sowieso im europäischen Teil, Sibirien dünnt sich immer mehr aus.

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      • Rasiermesser sagt:

        Das meinen Sie, doch wäre es besser die Experten/Innen zu fragen, die hiesige Politiker beraten 🙂 Der russische Luftraum ist heute mit einem Abwehrsystem abgeriegelt: Die S-500 fliegt mit 16.000 Meilen/h & trägt 10 Abwehrrakten. Dazu vergessen Sie die russischen Schutzräume für Mio. von Menschen, was Sie z.B. in L.A. oder NY alles nicht haben. 3 x dürfen Sie raten, warum die Dienstherren der EU Protektorate verzweifelt versuchen ihre Abschussrampen für 5 Flugminuten nach Moskau heranzukarren.

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  • aladin sagt:

    Den Machtmenschen Putin gewinnen zu lassen, weil seine Niederlage den Westen in grösseres Unheil stürzen kann, als er in der Ukraine und anderswo anrichtet. Mit gebotener Eile ein opportunistisches win-win-Ergebnis ermöglichen. Seine schadensmindernden Vorteile unterdrücken zu Gunsten des Westens dessen unreflektierte Verantwortlichkeiten zur systematischen Herbeiführung des Konflikts zwecks hilfsweiser Nachbesserung der in den 1990er Jahren fehlgeschlagenen Übernahme Russlands durch die USA

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  • MWb sagt:

    "Er ist parteilos und hat zu Russland keinerlei geschäftliche oder private Beziehungen." Hat er eventuell eine Bahnwaggon-Fabrik in Weissrussland? Das wäre dann schon etwas unseriös, wenn man die Leser mit einem solchen Trick überzeugen wollte, dass es dem Autor primär um Frieden und nicht darum geht, dass er seine Felle davonschwimmen sieht.

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    • traugi68 sagt:

      Der Bahnwagonfabrikant ist SVP - Mitglied.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      ,,, ich habe es grad nicht so mit Spekulationen über die Identität eines anonymen.

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      • MWb sagt:

        Sie haben recht. Was ich meine ist, dass "ein erfolgreicher Unternehmer" in diesem Fall wohl kaum etwas ist, was ihn glaubwürdiger macht. Es gab im Hitler-Deutschland auch viele "erfolgreiche Unternehmer" die als Kriegsgewinnler profitiert haben. Wer in autoritären Staaten geschäftet, der hat unter Umständen eine sehr einseitige Sicht auf diese Dinge, auch wenn es nicht Russland sondern ev. Weissrussland oder China ist.

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  • M.Auserich sagt:

    Selten einen so schwachen Artikel gelesen; Russland fühlte sich bedroht.........Putin versteht nur die Sprache der Stärke. Und im übrigen könnten die USA als Atommacht den Einsatz von "blauen Männchen" ( d.h. nicht gekennzeichneten Soldaten) bzw. von "blauen" Marschflugkörpern die russische Artillerie, die gegen die Ukraine eingesetzt wird, über Nacht zerstören. Putin wäre erledigt.

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  • MWb sagt:

    Das Containment der Sowjetunion war dann wohl auch verantwortungslos. Sobald die Russen die Atombombe hatten, hätte man im Sinne des Weltfriedens die Expansion der Kommunisten nicht mehr stoppen dürfen. Wo habt ihr diesen "Albert Karrer" hervorgeholt? Ein Pseudnonym für die "andere Sicht", die sich nicht mal Köppel unter eigenem Namen zu verbreiten traut?

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  • alex.furer sagt:

    Man muss davon ausgehen, dass es der Plan ist einen 3. Weltkrieg zu starten. Alles, aber auch alles was in den letzten 100 Jahren passiert ist, basierte auf Lügen. Die ganze Plandemie war ein setup. Die Finanzwelt hat versagt. Und nun da die Masse an kritischem Denken wächst ist der Ausweg Krieg. Wieso sage ich das? Nun ja, gibt es EINE ruhige Stimme die entschläunigt? Nein. Nur noch Hetzte, Propaganda und mehr Lügen. Das Gute daran? Wir werden eine neue Welt bauen dürfen. Von Grund auf!

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  • Arabella sagt:

    Mit diesem Auftritt hat Cassis die Neutralität für immer beerdigt und seine Glaubwürdigkeit sowieso.

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  • b.mavric sagt:

    Liest sich wie ein Hasenfussbericht. Auch hinkt der Vergleich mit den Griechen. Wir müssen keine Angst vor Russland haben. Wir sind in jeder Hinsicht stärker. Wir haben dreimal soviel Einwohner, sind wirtschaftlich der Goldesel der Grossmächte, und militärisch dank Putins Muskelsspielchen rassant am aufrüsten und am vereinen.
    Sicher wird es kurzzeitige Engpässe und Krisen geben, aber wenn wir das durchstehen, wird eher Russland der grosse Verlierer sein als wir.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Genau, Sparta und Athen hatten keine 'Kolonien' mit riesigen Vorräten.

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      • b.mavric sagt:

        Wir auch nicht. Nur hat Europa seit dem zweiten Weltkrieg ein weltweites Netzwerk und Abhängigkeiten geschaffen und kann sie jetzt für ihre Interessen ausspielen gegen Russland. Sogar China ist dank der europäischen Beziehungen zu den USA, die China unter Druck setzte, mit der Hilfe zu Russland vom Gaspedal getreten.
        Das Problem bei Russland ist, dass es den Krieg losgetreten hat. Jetzt können sie nicht mehr zurück. Denn umso länger er geht, um so schlechter für die Russen.

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  • voilarentsch sagt:

    Klar, auch eine solche Geschichte lässt sich schreiben - und sogar publizieren. Dass sie in der Weltwoche erscheint, hat mit Verleger Köppel zu tun, der uns ja in ermüdender Wiederholung Tag für Tag seine "andere Meinung" erklärt, die im Grunde darauf hinausläuft, der Ukraine das zu verweigern, was er für das eigene Land in fundamentalistischem Eifer als sakrosankt verteidigt: Souveränität und Unabhängigkeit.

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  • d.papadopoulos sagt:

    Die Agitprop-Abteilung des Kremls macht ja ganze Arbeit. Warum die Weltwoche hier irgendwelche anonyme Meinungshaber vorschiebt und nicht einfach ein RT-Filmli einlinkt, ist mir nicht klar.

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  • g.bindschedler sagt:

    Das ist das einzig richtige. Niemand hat ein Interesse an diesem Krieg. Und wenn wir ehrlich sind, haben wir ja die Ukraine bereits aufgegeben, sonst würden wir dafür kämpfen. Und Waffenlieferungen bei gleichzeitiger humanitärer Hilfe ist ein Widerspruch. Wir machen den Ukrainern falsche Hoffnungen und gleichzeitig verlängern wir den Krieg und vergrössern die zerstörung, ohne dass den Ukrainern wirklich geholfen ist. Also ist das Verhandeln mit Moskau das einzig richtige.

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  • Pantom sagt:

    Ich würde ihm den Sieg göännen, nur damit der Westen endlich seine Klappe hält. Mit ihrer Heuchelei, Falschheit und Giere gehen die mir genau so auf den Geist.

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  • severus sagt:

    Man kann das aggressive Handeln von Clinton-Obama-Biden gegenüber Rußland / Putin nur verstehen,wenn man sich über deren Ziele im klaren ist. Ihr Ziel ist keineswegs Frieden. Sie wollen Rußland zur Beute haben. Wirtschaftlich die ganzen Rohstoffe und strategisch, um China zu umklammern. Und sie sind gewillt, jeden zu vernichten, der sich ihnen in den Weg stellt. Innenpolitisch wie außenpolitisch. Machen wir uns nichts vor: In Washington hat mit den"Demokraten"die Kriegspartei die Macht.

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    • peter m. linz sagt:

      Ich kann solchen Blödsinn nicht mehr nachvollziehen. Alle ehemaligen Sowjetrepubliken, die sich dem Westen anschlossen, taten das selbständig und in ihrem eigenen Interesse. 100 Jahre Russland genügten ihnen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Da hat einer den Grössenwahn. Ein nicht näher umrissener "Westen" soll mit dem irrsinnigen Diktator eines zusammengebrochenen Grossreiches die militärische Kapitulation der Ukraine beschliessen. Findet der Autor vom Sofa in seiner geheizten Stube heraus.
    Derweil zerlegen die ukrainischen Infanteristen in klirrender Kälte zu Fuss unterwegs die grösste Panzerarmee der Welt Stück um Stück um Stück. Kiev und Odessa sind für die russische Armee nicht mehr erreichbar abgeriegelt

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Das ist fast, als hätten Chuchill, Roosevelt und Schicklgruber bei einer imaginären Konferenz auf Guernsey die Kapitulation der Schweiz beschlossen, ohne vorher den Henri Guisan um seine Meinung zu fragen.

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      • hjgp2020 sagt:

        Sie sollten besser keine Kommentare mehr schreiben Herr Diplombiologe. Scheint dem Titel nach etwas besseres zu sein. 🤮

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          @hjgp2020
          Haben Sie vielleicht eine Beobachtung, neue Erkenntnis oder klare Antworten zu meiner Feststellung, dass die Ukrainer die russische Armee Stück für Stück auseinandernehmen?

          Inzwischen sind 5 von 20 russischen Generälen erschossen worden. 8 weitere hat Putin abberufen, weil er selber sie als unfähig einstufte. Gestern wurde der von Putain de merde nach der Annexion der Krimhalbinsel ernannte Gouverneur von Sevastopol, Kapitän Andrei Nikolayevich Paly in Mariupol erschossen.

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      Ich stimme Ihnen zu, dies im Gegensatz der Mehrheit der Kommentatoren, welche sich hier mittlerweile tummeln. Diese seltsame Klientel der Weltwoche ist aber nicht mein Problem. In einem Punkt bin ich anderer Meinung als Sie: Wladimir Wladimirowitsch Putin ist nicht irrsinnig. Er ist einfach völlig skrupellos. Ihn zeichnet die völlige Missachtung aus von Völkerrecht, irgendwelchen Verträgen, Übereinkünften oder Maximen, welche das Zusammenleben der Staaten regeln.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Die defekte Wahrnehmung der Realität des Wladimir Wladimirowitsch Putin, führe ich nicht auf eine psychiatrische Erkrankung zurück, sondern auf etwas anderes:
        Putin ist umgeben von Amtsdirektoren und Ministern, die ihm nur noch sagen, was er hören will. Keiner wagt sich, die Wahrheit über die Ukraine zu sagen. Vermutlich sind CNN und Radio Free Europe und die NZZ die besseren Informationsquellen als der FSB und Putain ist nicht so blöde, dass er diese websites nicht liest.

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        • MWb sagt:

          Deshalb ist es jetzt auch hilfreich, wenn die russische Armee Verluste erleidet. Putin hat schon etliche Generäle entlassen. Irgendwann werden die Ja-Sager knapp. Oder die neuen können die Schuld für die Fehleinschätzung den Entlassenen in die Schuhe schieben. Deshalb sind die Waffenlieferungen so wichtig.

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      • Opa Kusi sagt:

        Nun ja, da ist Putin beileibe nicht der einzige. Nur wollen wir den USA und der NATO offenbar glauben, dass ihre Völkerrechtsverletzungen humanitären Zwecken dienen. Im übrigen wird dieser Krieg genauso lange dauern, wie es als notwendig erachtet wird, unsere Aufmerksamkeit darauf gelenkt zu lassen. Immerhin hat sich das Thema Covid nach zwei Jahren allmählich erschöpft.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          Huch, die übliche antiamerikanische Leier, von Leuten, denen von unserer Alt-68er Generation auf deren Marsch durch die Institutionen das Selberdenken abgewöhnt wurde. Lenin ist schon lange tot. Seine nützlichen Idioten braucht diese Welt nicht mehr.

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          • peter m. linz sagt:

            Ich bin ein Alt-68er und habe schon lange wieder mit Denken begonnen. Ich bin jetzt Mitglied der SVP, bin aber nicht mit allem einverstanden, was nun von dieser Partei über Putin und unsere Neutralität gefaselt wird. Die geopolitische Ordnung ist nicht mehr dieselbe wie im II. Weltkrieg. Wenn die Russen gewännen, gäbe es kein Zurückhalten mehr. Ihr derzeitiger Grössenwahn würde noch massiv verstärkt. Die Welt ist heute zwei geteilt. In wirkliche Demokratien und Schurkenstaaten.

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    • kopp sagt:

      In Sachen Corona haben Sie sehr gute Kommentare geschrieben. Heute Schwimmen alle in heuchlerischen Cheographie auf ein Land, auf eine Person, die Logik hat darin keinen Platz mehr. Dabei werden viele vor lauter Verzückung auf den neuen Messias Selenskyj zu Tränen gerührt. Ist er nicht eher doch ein Kriegstreiber und Blender der den 3. Weltkrieg provoziert? Schade, lieber Herr Brechbühl, probieren Sie, z. Bs. nur in Geo-Politik, bitte nach der Nasenspitze zu denken.

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  • Argonaut sagt:

    US Politik! Einmal mehr bestaetigt sich, dass Dogmen u. Politiker das groesste Uebel sind u. wohl bleiben werden. Wenn die Methode der (Rueck-) Eroberungskriege Schule macht, haben wir eh den 3. WK. China wird sich Taiwan einverleiben u. ganz SO-Asien unter Kontrolle bringen. Europa, wird verarmen, sein Know how wurde bereits nach den USA u. China verschachert, nat. Ressourcen gibt es fast keine u. die Schnittstelle West-Ost bleibt bestehen. Weder USA noch Russland noch China sind "Freunde" und

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  • edeschweiz sagt:

    Es gibt nur eine Lösung, eigentlich ganz einfach: Ein Mann muss abtreten und in Pension, danach ist dieser blöde aus dem letzten Jahrtausend importierte Krieg zu Ende! Diese Eine Person heisst Putin!!!

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  • urswernermerkli sagt:

    Ich weiss wer sich hinter Karrer versteckt. Und teile sein angedachtes Szenario.

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  • Nick sagt:

    Der Artikel bringt es auf den Punkt. Mit all den Waffenlieferungen wird nur zusätzliches Blut vergossen. Russland wird die ukrainische Nuss knacken, die Frage ist nur, wie viel Gewalt dafür erforderlich ist.

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    • MWb sagt:

      Und was dann? 200'000 Soldaten dauernd in der Ukraine stationieren, damit das Land gehalten werden kann? Die Flüchtlinge im Westen werden nicht ins Land zurück können, der Westen wir den Widerstand mit Waffen finanzieren. Afghanistan wird im Vergleich dazu zum Spaziergang. Die Sanktionen bleiben bestehen, der Westen wird Druck auf China, Indien usw. machen. Irgendwann wird Putin entweder entmachtet. Wenn er Anstalten macht, einen Atomkrieg führen zu wollen, wohl eher früher als später.

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  • Zoff sagt:

    Anhand der Kommentare kann man erkennen das im "Westen" die Bezeichnung "Realpolitik" nicht mehr besteht.
    Der Autor beschreibt Realpolitik, seine Gegner sind Traumtänzer !

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    • MWb sagt:

      Das Containment im kalten Krieg war Realpolitik. Dort musste man zum Teil auch fragwürdige Allianzen eingehen, wie man das jetzt wegen der Energie mit Venezuela und Saudiarabien wieder macht - dank Putin...

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  • sommer sagt:

    Den Gedanken von "Herrn Karrer" zu folgen ist nicht leicht. Für eine solche Lösung gibt es kaum Ansatzpunkte. Nur mal mit zu reden ist mittlerweile bzw. auf Dauer auch zu wenig. Also, was denn nun? Dazu muss man schon etwas mehr "durchblicken", als es dem gemeinen Bürger/Leser, ohne Beleidigungen verspritzen zu wollen, auch nur im Ansatz möglich ist (mich eingeschlossen). Es gibt auch das aus amerikanischen Western bestens bekannte Ende: Die Kontrahenten liegen am Ende kaputt nebeneinander.

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  • beograd sagt:

    Der Westen kann keinen Frieden mit Russland schliessen, weil viel Geld in Ukraine investiert wurde, um es zu einer Hochburg gegen Russland zu machen. Frieden bedeutet den "Zusammenbruch von Investitionen ohne Profit" und die Kapitulation eines seit 20 Jahren laufenden Plans. Deshalb wird leider Gottes der Kampf bis zum letzten Ukrainer dauern.

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    • MWb sagt:

      Ist eine Theorie. Wenn man so was sagt, sollte man es aber auch überprüfen. Es scheint, dass die Ukraine zumindest für die USA kein wichtiger Investitionsstandort ist: https://www.statista.com/statistics/188806/top-15-countries-for-united-states-direct-investments/

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  • FrankJH sagt:

    Dem Verfasser ist uneingeschränkt zuzustimmen.
    Zudem muss man noch sehen, dass die EU das Potential hat, eine zunehmend größere wirtschaftliche Konkurrenz zu den USA zu werden, wenn sie auf Russlands Rohstoffe zurückgreifen kann und dass Russland mit seinen Rohstofferlösen seine militärische Stärke im atomaren und interkontinentalen Bereich noch bedrohlich steigern könnte. Vor diesem Hintergrund und auch den anstehenden Wahlen könnte die USA schon ein Interesse an diesem Konflikt haben.

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    • MWb sagt:

      Vielleicht sollten wir uns noch China anschliessen. Der riesige Markt dort ist doch so interessant, dass wir auch ein paar unwichtige Dinge wie Eigenständigkeit, Demokratie und so verzichten könnten. Der Ukraine muten wir das ja auch zu...

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Beim Russland-Ukraine-Krieg handelt es sich um einen Krieg zwischen den Weltmächten USA und Russland." Und nicht zwischen Ost und West. OST steht für Kommunismus, WEST steht für das kapitalistische Unternehmer- und Bürgertum. Die Ost/West Argumentation stimmt also längst nicht mehr. Das hat sich fast schon umgekehrt! Putin sagt, das Russland kulturell zum Westen gehört. Also zu Europa. Das ist jetzt aber dumm, da Europa schon den USA gehört. Die USA bekämpfen Russland weil es zu Europa gehört!

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    • MWb sagt:

      Ja, Sie sind wohl mit Putin etwas in der Vergangenheit stehen geblieben. Der Westen steht für eine freiheitliche, demokratische Ordnung. Der Osten (zumindest China, Russland und einige seiner Ex-Sowjetrepubliken) hat eine Tendenz zum Autokratismus. Das ist gefährlich, wie man jetzt sieht. Kommt kein Widerstand von den wichtigen Handelspartnern dieser Länder, dann wird die Welt unsicherer. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Sanktionen breit getragen werden.

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  • meier sagt:

    Ja, lasst uns alle kaptitulieren. Putin hört dann schon auf wenn er ganz Europa besetzt hat. Und überhaupt, wer braucht schon freie Presse, freie Meinungsäusserung oder gar Demokratie. Zum Glück hatten im WWII mutigere Leute als "Karrers" das sagen. Sonst würden wir heute mit gestrecktem Arm grüssen. Das WW Forum ist leider zu einer Putinversteher Blase verkommen. Wenn ich R.K. wäre würde ich mir langsam sorgen um die Abonnenten und die Wahlen machen. Die meisten die hier Schreiben wählen in D.

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    • HugoHecht sagt:

      Man kann nur mit dem arbeiten was einem zu Verfügung steht, und nicht mit dem, was man gern hätte. Subjektive Meinungen selbsternannter Moralapostel sind in diesem Konflikt absolut nicht zielführend.

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  • Hans Eber sagt:

    Es ist richtig, wenn "Karrer" meint, VP würde in letzter Not den finalen Atomkrieg vom Zaun reissen, um nicht am Galgen zu enden. Bösartig genug ist er. Was ihn wahnhaft antreibt ist sein Grossrussland. Das wäre vorbei, wie er auch. Um dem Henker zu entgehen, reicht eine Pistole, wie bei Hitler. Seine Kamarilla ist nicht lebensmüde und verzichtet gerne auf ein Grossrussland, um den geraubten Reichtum zu retten. Suizid oder Sturz, das sind die Alternativen, nicht Kapitulation u Kuschen im Westen.

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  • Pauline Postel sagt:

    Sehr treffende Analyse. Habe keinerlei Argument gefunden, um dem Autor auch mal punktuell zu widersprechen.
    Die Kritiker des Autors sollten besser sachbezogen versuchen, dessen Auffassungen zu widerlegen und sich nicht in dümmlichen Schimpftiraden auslassen.

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  • fredy bgul sagt:

    Der Info-Krieg hat seinen Zenith erreicht. Die westlichen Medien haben die Meinungsmacht erreicht. Der CIA schaffte es, dass sein Schauspieler Selenskyj im US Parlament emotionsgeladen sprach, gleiches in UK, D. Wie im James Bond Film. Selenskyj öffnet die Gefängnisse, Kriminelle und Mörder können sich an den Waffen bedienen. Er bittet um Einmann Lenkwaffen. Wer kontrolliert, dass solche Einmann Lenkwaffen nicht den Weg ans WEF oder nach München finden? Terror gegen Airliner und wir fragen uns?

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  • ulswiss sagt:

    In erster Linie muss mit der ukrainischen Regierung etwas ausgehandelt werden. Aber solange von dort nur kommt: "Wir geben keinen Millimeter" ist es nutzlos mit Wladimir Putin zu verhandeln.

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  • Dieser skurrile Artikel des Herr "Karrer" verkündet Frieden durch bedingungslose Kapitulation. Ansonsten würde die Welt untergehen. Solches Pazifistengeschwätz hat man in Deutschland jede Woche gelesen, als die Sowjetunion noch bestanden hat. Lassen Sie mich raten, welcher Partei die Sympathien des anonymen Herrn Karrer zufliegen. Es ist die deutsche SPD, der jegliche Verteidigungsanstrengungen immer suspekt waren.

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    • MWb sagt:

      Ich glaube eher, die Sympathien dieses Unternehmers gelten seinen Investitionen, die er offenbar zwar nicht in Russland, aber wohl in einem Land, das ebenfalls von den Sanktionen betroffen sein wird, gemacht hat. Der wird wohl aufgeschreckt sein, als die Schweiz bei den Sanktionen mitgemacht hat.

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  • D. Schmidlin sagt:

    Es sind logische Gedankengänge fernab der Realität. Der grosse Wehrwillen der Ukrainer lässt dies nicht zu. Das Recht, sein Land zu verteidigen bleibt ungebrochen.

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    • Mueller sagt:

      Der Wehrwille nützt aber nur, wenn genügend mächtige Waffen vorhanden sind ! Wem nützen tote Helden? Putin wird die Waffen Schritt für Schritt verstärken bis zu taktischen Atomwaffen. Ich befürchte , dass sich der Westen schlussendlich in ein finales Inferno reinziehen lässt! Aber all ihr Helden hier, das überlebt dann keiner , weder Held noch Feigling!

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      • MWb sagt:

        Atomwaffen wären wegen ihren Auswirkungen auf die Nachbarländer ein Angriff auf die Nato. Ich glaube nicht, dass Putin das wagen würde. Ein Krieg mit strategischen Atomwaffen wird auch er nicht wollen. Die Nato würde seine Armee innert kurzester Zeit mit konvetionellen Lenkwaffen dezimieren. Es ist zu hoffen, dass Biden hier auch mal Klartext spricht. Seine Beteuerung zum voraus, dass er in der Ukraine nicht eingreifen wird, war je wohl ein Grund, wieso sich Putin überhaupt ermuntert dazu sah.

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    • killwangen11 sagt:

      wieviel dieses """Wehrwillens""" Lügenpresse-Propaganda ist sei dahingestellt.
      Nun da die Ukrainer die ""Früchte für ihren Russenhass ernten"" zumal Putin gestern andeutet dass es keine halben Sachen geben wird....tja Schmidlin, Syrien Libanon Lybien Afganistan lassen grüssen, und sobald in Merkelstan die Teddybärchenwerfer selber die Kriegsfolgen zu tragen haben....

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Hätten sie sich nicht, wie ein Schaf im Wolfspelz, als Ukrainer den Pelz des deklarierten russischen Erzfeindes übergezogen und sich dessen Kriegsziele zu eigen gemacht, müssten sie sich nicht verteidigen. Sie wurden angegriffen als Helfershelfer/Repräsentanten der USA. Nicht als Ukrainer. Und wenn die NATO nicht hirntot wäre, hätte sie das vorausgesehen und nicht zugelassen. Es sei denn ihr "Berater" hiess John Bolton. Der wurde ja von Selensky mit herzlichem Händedruck empfangen.

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    • eric sagt:

      Keine Waffen mehr liefern, dann ist der Krieg schnell zu Ende und es gibt weniger Tod und Zerstörung. Selenskyj hat es in der Hand den Krieg zu beenden. Will er unsere Wirtschaft zerstören und eventuell den 3.Weltkrieg anzetteln? Es geht jetzt auch um unsere Existenz. Den Helden spielen kann er dann später wieder auf der Bühne. Der Westen täte gut daran ihn zur Besinnung zu bringen bevor es zu spät ist!

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      • Fred sagt:

        Gotseidank Haben wir die NATO Nein das ist vikinger Machtpolitik des Mittelalters alles was de Russen für Europa getan haben war Raubzüge und Territorial Gewinne Und dem Untertanen Volk Arbeiterparadies versprochen. Nein: Freiheit Privatbesitz Gerechtigkeit Demokratie siehe Schweizer oder USA Verfassung wer hat’s besser?

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    • Edmo sagt:

      Dem angeblich grossen, unerschütterlichen Wehrwillen der Ukraine steht die gigantische Zahl von Flüchtlingen gegenüber, die Hals über Kopf in alle Welt zerstieben, obwohl die meisten Gebiete der Ukraine bis jetzt noch vom Krieg verschont geblieben sind. Der medial verkündete Heldenmut bis zum letzten Blutstropfen ist reinste Kriegspropaganda. Die Realität sieht anders aus.

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  • andrea.baroni sagt:

    Roger Köppel rechtfertigt bei Weltwoche daily die Meinung des Artikelverfassers mit «übergeordneten Interessen» Moskaus und auch des Rests der Welt. Es wäre interessant zu wissen, was Köppel schreiben würde, wenn die EU die Schweiz zu einem Beitritt, mit was für Mittel auch immer, zwingen würde und das mit übergeordneten Interessen rechtfertigen würde.
    Dieser Artikel ist erbärmlich und lässt wenig schmeichelhafte Rückschlüsse auf den Charakter des Verfassers zu.

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    • Ganz und gar einverstanden: erbärmlich und unwürdig. Wenn unsere eidgenössischen Vorfahren so gedacht hätten, würden wir nicht in einem freien, eigenen Land leben, sondern wären in ein deutsches Reich integriert.

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    • M. Rohrbach sagt:

      Es wird ja gar nicht gefordert, dass sich die Ukraine Russland unterordnen, sondern dass sie ein neutraler Staat werden soll vergleichbar mit Finnland.

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      • MWb sagt:

        Das ist aber nicht, was Putin fordert. In seiner Rede sprach er der Ukraine das Recht auf Selbstständigkeit ab. Jetzt spricht er von einen entmilitarisierten, neutralen Staat. So wie er in der Vergangenheit gelogen hat, heisst das wohl, dass er diese als Zwischenlösung akzeptieren würde. Liesse sich keine Marionettenregierung installieren, dann würde er einfach später, dann ungehindert, einmarschieren.

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    • urswernermerkli sagt:

      Sie haben's nicht gelesen oder nicht verstanden

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  • Grinsekatze sagt:

    Was für ein Mumpitz, den der Autor hier absondert! Bewirbt sich 'Albert Karrer' hiermit als Autor für Russia Today? Kollege Thomas Fasbender ist schon dort.
    Konkret 1: Was geschieht, wenn Russland gewinnt? Putin wird wie in Tschetschenien einen seiner Bluthunde als 'Gouverneur des Oblast Ukraina' einsetzen, der dann mit Billigung seines Meisters eine Terrorregime einrichtet.
    Konkret 2: Mit den Weltkriegsdrohungen übernimmt 'Karrer' das putin'sche Narrativ.

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    • Grinsekatze sagt:

      Konkret 3: Es reicht wohl nicht, dass RK in seinem Neutralitätsdiskurs ein völlig zusammenhangsloses Argumentarium zusammenschustert, indem er in den Jahren 1914 und 1939 wildert. 'Karrer' muss nun auch noch den Peloponnesischen Krieg von 431 v. Chr. bemühen, um seine verqueren Thesen von 2022 irgendwie historisch zu verorten.
      Konkret 4: Der Westen hat kein Mandat, die ehemaligen Sowjetrepubliken und nun souveränen Staaten an Russland als Einflusssphäre abzutreten.

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      • luke.tam sagt:

        Könnte es sein, dass Sie nur an der Oberfläche kratzen? Erinnern Sie sich an den Krieg zwischen Irak und Iran, der 8 Jahre gedauert und Millionen Menschen das Leben gekostet hat, und der genauso von den USA orchestriert war wie die jetzige Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine?
        Schon mal daran gedacht, dass die finanzielle Unterstützung und die Waffenlieferungen an die Ukraine nur dem Zweck dienen, den Krieg möglichst lange aufrechtzuerhalten?

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    • M. Rohrbach sagt:

      Ihre Überlegungen sind interessant und bedenkenswert.
      Die von Herrn Karrer sind es aber genauso.

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    • peterga sagt:

      Wer immer auch Karrer ist, er liegt richtig. Einen Bezug zur v. Chr. Zeit erübrigt sich, eine Bezugnahme nach 1985 oder wer will 1991. dem Zerfall der UDSSR und der darauf folgenden NATO Erweiterung, mit den vorhersehbaren katastrophalen Folgen für die betroffenen Länder, sollte der Beweislast genüge gewesen sein um von einer weiteren Expansion die Finger zu lassen.
      Bedauernswerterweise gibt es Unwissende, angeheizt durch Medien und Politik, welche das geopolitische Umfeld nicht begriffen haben.

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  • daniel b sagt:

    Die alte Geschichte in Ehren, aber wenn ich betrachte, wie das moderne 'Athen' und das moderne 'Sparta' jeweils mit seinen eigenen Bürgern umspringt, und das weitestgehend freiwillig und selbst bestimmt, dann muss ich Argumentation und Schlussfolgerungen des Autors doch sehr anzweifeln.
    Vor allem zweifle ich sehr, ob Putin seinen Appetit nach einem Sieg zügeln würde. Und was dann, Herr 'Karrer'?

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  • em-fineart sagt:

    Ich finde diesen Artikel ungeheuer wichtig und mutig und ich habe mir nur deshalb die Zeitung gekauft!

    E.M. aus Deutschland

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    • Balduin sagt:

      Genau meine Meinung! Es ist wichtig diese Hintergründe zu sehen und richtig, sie auszusprechen. Toller Beitrag. Für mich auch der Grund, weil solche Artikel gebracht werden, diese Zeitschrift abonniert zu haben!

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  • joerg.r.weber sagt:

    Feige, wenn ein Autor, der solche Theorien verkündet, nicht einmal mit seinem Namen dazu stehen kann.

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    • Kati sagt:

      Traurig, dass man dies heute sogar verstehen muss… In meinen Augen ein sehr realistischer Bericht der Situation! Herr „Karrer“ ich bin ganz bei Ihnen.

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    • Kayan70 sagt:

      Leider darf man auch in der CH seine Meinung nicht mehr äussern. Einzig Jusos, Linke und grüne Faschisten zusammen mit den linken Medien können jeden Stuss rauslassen. Ich finde den Artikel sehr gut, intelligente und kritische Leute sollten verschiedene Meinungen auf die Waage legen bevor Entscheidungen getroffen werden. Leider sind unsere Regierungsverantwortlichen davon weit entfernt.

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    • M. Rohrbach sagt:

      Es sind keine Theorien, sondern Szenarien.
      Dass der Autor nicht den Namen nennt, wirft kein schlechtes Licht auf ihn, sondern auf die heutige Gesellschaft, die zu jedem Mittel greift, um missliebige Meinungen zu unterdrücken und die dahinter stehenden Menschen zu diskreditieren.

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      • MWb sagt:

        Die Frage ist doch, ob dieser Unternehmer sich nur für ein Appeasement einsetzt, weil er persönlich einen möglichen Schaden abwenden will. Ob in Weissrussland oder China, wenn der Westen Druck macht auf diese quasi-Verbündeten von Putin, dann sind es natürlich diese Unternehmer, die zuerst die finanziellen Folgen tragen.

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        • M. Rohrbach sagt:

          Für die angestellten Überlegungen spielt es überhaupt keine Rolle, ob der Unternehmer auch eigene wirtschaftliche Interessen hat. Sie werden dadurch nicht mehr oder weniger zutreffend oder wahrscheinlich.
          So oder so wären diese vernachlässigbar im Verhältnis zu den wirtschaftlichen Interessen der anderen Akteure.

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          • MWb sagt:

            Sie sind so schon wenig glaubwürdig. Wenn er finanzielle Interessen zu verteidigen hat, dann noch weniger. Viele Unternehmer wollten auch Hitler lange alles durchgehen lassen, es hatte sich rentiert - bis nach den Polen und Österreich der Krieg in Westeueropa weiter ging...

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  • wanja sagt:

    In einem eurasischen Imperium braucht es womöglich die Schweiz nicht mehr! Neutralität wird einfach plattgemacht.

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