Sabah (1927–2014) — Sie war eine Frau der Superlative. Über fünfzig Musikalben tragen ihren Namen, in fast hundert Spielfilmen war sie zu sehen. Mehr als 3000 Lieder hat sie gesungen. Mindestens sieben Mal hat sie geheiratet, und wie oft sie sich mit kosmetischen Eingriffen verschönern und verjüngen liess, hat niemand gezählt. Die libanesische Diva, die oft mit Cher und Madonna verglichen wird, war einer der letzten ganz grossen Stars im arabischen Raum. Aber nicht nur dort. Auch im Westen hatte sie ihre Fangemeinde: Sie trat an der Oper von Sydney auf, war in der Royal Albert Hall in London zu hören und liess sich in der New Yorker Carnegie Hall oder im Pariser Olympia bejube ...
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