Du bezeichnest dich als ‹Anarcho-Gärtnerin› – was heisst das?» – «Ich komme ja ä Bitz aus der Punk-Geschichte. Und der Gartenstil, den ich pflege, ist überhaupt nicht das, was Landschaftsgärtner und Gartenbauer machen. Für mich ist die Guerilla-Gartenbewegung wichtig, ich hab das seit dem Jahr 2000, also von Anfang an, mitverfolgt. Mir gehört kein Garten, mir gehört kein Land, das ist wichtig, um zu verstehen, was ich mache. Als mein erstes Gartenbuch rauskam, das ein riesiger Erfolg war, hatte ich keinen Garten mehr. Das war nach meiner Trennung . . . Und dann wurde mir klar: Das ist eine Chance. Weil alle anderen Gartenbuchautoren Riesengärten haben und fünf Gärtne ...
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