Der Rundgang durch die neue Klinik Swiss Ablation weckt futuristische Gefühle. Das liegt nicht nur an der Lage im modernen Einkaufs- und Business-Zentrum Puls 5 im Westen der Stadt Zürich: Alles ist lichtdurchflutet, aufgeräumt und freundlich. Der Herr des Hauses ist Sacha Salzberg, ein international renommierter Facharzt für Herzchirurgie. Der Schweizer Mediziner wirkt im Auftritt leise und bedacht, man bemerkt allerdings rasch die grosse Begeisterung für sein Fachgebiet.
Dreh- und Angelpunkt der neuen Klinik bildet der helle und grosszügige Operationssaal, in dessen Mitte der Operationstisch samt Röntgenanlage steht. «Es handelt sich um einen der modernsten Hybrid-Opera ...
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Nach den vielen impfungen braucht es das wohl .............................
Ein super Geschäft nach all den mRNA-bedingten Herzschädigungen, die ihm auf Jahre hinaus genügend Patienten bescheren werden.
Alter Hut, diese Ablationen in den Herzvenen und Herzvorhöfen, auch des Sinus- und des AV-Knoten mit His-Bündel. Hatte ich 14 Mal von 2006 bis 2012 in USZ, die verödeten Nerven und „Muskeln“ wuchsen schnell nach. Danach half nur noch ein biventikulärer Herzschrittmacher, die Rhythmusstörungen wenigstens in den beiden Ventrikeln zu dämpfen, wodurch der His-Bündel wieder aktiv wurde. Jetzt nur noch einen „Mirca“ im rechten Herzbeutel, aber das Vorhifflimmern blieb.
Herzkatheter Untersuchungen und Ablationen sind heute äusserst rentable Eingriffe und Big Business. Aber wenn man dann nach 14 Eingriffen wie Sie doch keinen wirklichen Erfolg hat, ist das äusserst bedauerlich und lässt die Vermutung zu, dass das Verfahren seine Tücken hat oder doch nicht so ausgereift ist. Und wie in der Medizin üblich gibt es ja keine Garantien. So ist auch nicht verwunderlich dass die Kosten und KK Prämien bald durch die Decke gehen.
Natürlich hat diese Behandlung arge Tücken, wie verschiedene „Experten“ zugaben. Sie operieren in einer Grauzone, wo sie hoffen, es geht gut, aber jeder Mensch ist nun mal einmalig und verschieden und reagiert anders. Es ist einstudiertes Wissen, nicht Können, welches das Versagen begünstigt. Seit meiner Weigerung und Konsultation von Dr. Google geht es mir gut, fast zu gut. Nur nicht alles glauben, denn das heisst „nicht wissen“!
Es gibt in der Schweiz ja auch Spitäler mit grossen Herzkstheter-Labors, die das beteits anbieten.
Ein Beispiel ist das LuKS in Luzern, da waren meine Erfahrungen als Patient sehr gut.