window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Nachhaltige Therapie»: Mediziner Salzberg.

auf einen Kaffee mit ...

Sacha Salzberg

Der Herzchirurg hat im Zürcher Puls 5 eine topmoderne Klinik eingerichtet, die sich auf die Volkskrankheit des Vorhofflimmerns spezialisiert.

6 65 4
24.04.2023
Der Rundgang durch die neue Klinik Swiss Ablation weckt futuristische Gefühle. Das liegt nicht nur an der Lage im modernen Einkaufs- und Business-Zentrum Puls 5 im Westen der Stadt Zürich: Alles ist lichtdurchflutet, aufgeräumt und freundlic ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Sacha Salzberg”

  • romy2763 sagt:

    Nach den vielen impfungen braucht es das wohl .............................

    4
    1
  • Osi sagt:

    Ein super Geschäft nach all den mRNA-bedingten Herzschädigungen, die ihm auf Jahre hinaus genügend Patienten bescheren werden.

    21
    0
  • hgar218 sagt:

    Alter Hut, diese Ablationen in den Herzvenen und Herzvorhöfen, auch des Sinus- und des AV-Knoten mit His-Bündel. Hatte ich 14 Mal von 2006 bis 2012 in USZ, die verödeten Nerven und „Muskeln“ wuchsen schnell nach. Danach half nur noch ein biventikulärer Herzschrittmacher, die Rhythmusstörungen wenigstens in den beiden Ventrikeln zu dämpfen, wodurch der His-Bündel wieder aktiv wurde. Jetzt nur noch einen „Mirca“ im rechten Herzbeutel, aber das Vorhifflimmern blieb.

    5
    0
    • peter der grosse sagt:

      Herzkatheter Untersuchungen und Ablationen sind heute äusserst rentable Eingriffe und Big Business. Aber wenn man dann nach 14 Eingriffen wie Sie doch keinen wirklichen Erfolg hat, ist das äusserst bedauerlich und lässt die Vermutung zu, dass das Verfahren seine Tücken hat oder doch nicht so ausgereift ist. Und wie in der Medizin üblich gibt es ja keine Garantien. So ist auch nicht verwunderlich dass die Kosten und KK Prämien bald durch die Decke gehen.

      4
      0
      • hgar218 sagt:

        Natürlich hat diese Behandlung arge Tücken, wie verschiedene „Experten“ zugaben. Sie operieren in einer Grauzone, wo sie hoffen, es geht gut, aber jeder Mensch ist nun mal einmalig und verschieden und reagiert anders. Es ist einstudiertes Wissen, nicht Können, welches das Versagen begünstigt. Seit meiner Weigerung und Konsultation von Dr. Google geht es mir gut, fast zu gut. Nur nicht alles glauben, denn das heisst „nicht wissen“!

        1
        0
  • beni68 sagt:

    Es gibt in der Schweiz ja auch Spitäler mit grossen Herzkstheter-Labors, die das beteits anbieten.
    Ein Beispiel ist das LuKS in Luzern, da waren meine Erfahrungen als Patient sehr gut.

    4
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.