Die Zürich-Woche an der Weltausstellung in Schanghai Anfang Mai sei ein Erfolg gewesen, meldete das Präsidialdepartement der Stadt Zürich. Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) habe Zürich dem chinesischen Publikum als «attraktiven, weltoffenen und nachhaltigkeitsorientierten Wirtschafts- und Kulturstandort» präsentieren und insbesondere für die Vision einer 2000-Watt-Gesellschaft werben können.
Vor zwei Jahren hat sich Zürich dieser Vision verschrieben. Der Energieverbrauch seiner Bewohner soll drastisch abnehmen. In Zürichs Internetauftritt steht: «Um den Klimawandel nicht weiter zu verschärfen, ist es unerlässlich, den Energieverbrauch pro Person auf einen Drittel, also 2000 ...
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