In der Pause saugte er noch ein wenig nervös an seiner Zigarette, nach der Premiere waren es dann entspannte Züge, auch wenn ein nörgeliger Dirigent per Handy-SMS schon wieder seine Aufmerksamkeit einforderte. Markus Hinterhäuser, seit einem Sommer neuer Intendant der Salzburger Festspiele, konnte bereits nach seiner ersten Premiere 2017 zufrieden sein: Mozarts späte, spröde «La clemenza di Tito» mit dem Dream-Team Teodor Currentzis / Peter Sellars war wunderbar berührend über die Bühne gegangen, beim Publikum begeistert angekommen – ein paar Buhs von der immer noch existierenden Konservativfraktion gehören ja ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.