Wir liegen ein paar Punk- te zurück», sagt John McCain seit ein paar Tagen bei jedem Auftritt, «aber an diesem Punkt war ich schon ein paar Mal.» Inzwischen muss der republikanische Präsidentschaftskandidat beträchtlich Punkte aufholen, um am 4. November zu gewinnen. Und bereits weisen sich seine Mitarbeiter gegenseitig die Schuld für die mögliche Niederlage zu. Nicht offen, sondern über anonyme Gespräche mit den Medien. Letztes Zankobjekt: Sarah Palins Auftreten.
«Sarah ist eine Diva, die auf niemandes Rat hört. Sie benützt die Bühne einzig für ihre Zukunft. Sie hat die Kampagne schon abgeschrieben und will Chefin der Partei werden», sagte ein McCain-Berater im Gespräch mit ...
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