Das Gipfeltreffen der EU in Brüssel stand letzte Woche im Zeichen der Reibereien über die französische Ausschaffungspolitik, die nicht nur die Roma betrifft. Dabei wären andere Dinge auf der Traktandenliste gestanden: der Euro-Stabilitätspakt, die Aufsicht über die nationalen Staatshaushalte, die Beziehungen zu China, Indien und Russland – alles keine nebensächlichen Themen.
Sarkozy befindet sich in bester Gesellschaft. Er spurt vor für andere europäische Länder. Der Wind hat gedreht. Die Einwanderung, die legale und illegale, und die Mängel der Integration haben eine politisch kritische Masse erreicht: Deutschland und Sarrazin, Italien und seine Ausschaffungen, die Niederlande ...
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