Weil viele Chinesen noch mit Hühnern und Schweinen unter einem Dach leben, so ein tumbes Vorurteil, springen Tierviren hier leichter auf Menschen über. In der Tat tauchen viele Influenzastämme zuerst in Südchina auf. Dies mit angeblich archaischen Lebensumständen zu begründen, ist Humbug. Rassismus. Auch wenn die Hygienestandards zu wünschen übrig lassen und es in China Vögelmärkte gibt, auf denen lebende Enten, Gänse, Tauben, Fasane und Wachteln zum Essen und daneben Finken, Sittiche und Papageien als Ziervögel verkauft werden, trägt dies kaum zum Risiko eines Übergangs von Vogelviren auf den Menschen bei. Wie auch die Vorliebe der Chinesen nicht, selbst in modernen Millionens ...
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