In Paris steht ein neues Wahrzeichen. Zumindest hatte Stararchitekt Jean Nouvel ein solches im Sinn, als er seine «Tours Duo» erdachte. «Es geht darum, den Gipfel zu bauen, den Höhepunkt des beginnenden Jahrhunderts», sagte der Pritzker-Preisträger im britischen Fachmagazin Dezeen. Die Schaffenskraft des genialen französischen Baumeisters und sein Wille, Grosses zu leisten, sind auch mit 77 ungebrochen.
Für seinen eben eröffneten jüngsten Wurf hat er sich das 13. Arrondissement ausgesucht. Dieses entstand im Jahr 1860. Die aufblühende Industrie prägte die Umgebung; es wuchs zu einem typischen Arbeiterquartier heran. Und zu einem heimlichen Hotspot für Architekten, s ...
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Benjamin Bögli
Typische Ständerbauweise!
Es wird Heute so vermurkst und verdreht,
dass selbst dem Wirrsten seiner, doch endlich einmal steht!
Ich frag mich, wer braucht ein solche "Monument"??'
Ich verstehe die Aegypter mit ihren Pyramiden, ich verstehe das Taj Mahal, ich habe Verständnis für die Klagemauer in Jerusalem, sowie auch die Bauten im Vatikan-Staat.
Aber was mir hier geboten wird übersteigt meine geringen Fähigkeiten von "schönen nützlichen Bauten" zu kapieren.......
Will er sich ein eigenes Grabmahl schaffen und oder nennt man dies vielleicht auch "Grössenwahnsinn"?????????
Man sollte nicht dem Architekten die Schuld gerben, sondern jenem, der diesen Mist in Auftrag gegeben und bezahlt hat. Je mehr Geld die EZB in die Finanzmärkte pumpt, desto grösser der "Zwang", mit Blödsinn massive Mehrkosten zu erzeugen.Wie in Luzern, wo man das Projekt einem anderen Architekten hätte vorlegen können, um rechtzeitig Probleme zu erkennen.
Schön ? auffällig Ja !
Auffällige Gebäude dienen in einer Grossstadt auch der Orientierung.
Das ist reine Spinnerei. Das KKK wurde als Konzertsaal gebaut, als es fertig war musste für die Akustik zusätzlich 28 Millionen verballert werden. Das Dach hat so wenig Gefälle, das mit Vakuumpumpen das Regenwasser abgepumpt werden muss. Bei der Bezeichnung Stararchitekt fällt mir nur Geldverschwendung ein.
KKL ein Glücksfall ……..
Hat der 77 jährige Greis nichts anderes zu tun, als solchen Mist entwerfen zu lassen, selber wird er es ja nicht machen.
Eigentümer: Sofort verkaufen, Bauschäden eingeplant!
9/11 à Paris Statussymbole wären auch im Massstab 1:100 möglich. Letztlich ist es eine Diskriminierung der Fassadenfensterreiniger, welche dann in einem schiefen Licht arbeiten werden.
Abartig hässlich, echt. Sowas kann man nur noch dekadente Trümmer-Architektur nennen. Bewundernswert allerdings, dass das Zeug (auch erdbebensicher?) "hält"...
…..einfach nur krank…..
Wir leben in einer Zeit wo ALLES Wok sein muss sogar in der Architektur! Ich persönlich finde es Schwachsinn, in der der Ukraine würde man sagen, wurde von den bösen Russen beschossen.
Reine Mahnmale der Perversion. Architektur entartet so wie längst die Kunst. Der Mensch macht jeden möglichen Unsinn. V.a. alle die "Star"... heissen.