Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 31. Oktober meldete, sind «acht deutsche Bundestagsabgeordnete als Wahlbeobachter in die USA gereist». Sie sollen im Auftrag der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die Wahlen in den USA beobachten und zeitnah einen «umfassenden Bericht» an die OSZE-Zentrale in Wien liefern. Der Leiter der deutschen Delegation, ein ehemaliger Staatsminister im Auswärtigen Amt, sagte, es sei «bedauerlich, dass in 18 Bundesstaaten der USA internationale Beobachter am Wahltag nicht in den Wahllokalen anwesend sein dürfen». Im Berliner Tagesspiegel konnte man schon zwei Tage früher, am 29 ...
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