«Im Grunde kannten die Appenzeller nur die eine Kriegsform: den kurzen, aber rasanten Kampf an der Landletzi, genauer gesagt und taktisch ausgedrückt den infanteristischen Gegenschlag im Bereich der behelfsmässigen Wehr im Gelände, dort, wo die Einfallspforten als natürliche Pässe ins Land führen.» So schrieb 1973 Stefan Sonderegger in seinem ernstgemeinten Buch «Appenzeller Sein und Bleiben – Zur Wesensbestimmung des appenzellischen Menschen».
Momentan kann man, vor dem Volkskundemuseum in Stein AR, so eine Letzi besichtigen. Aufgeschüttet hat sie im Hinblick auf die Feierlichkeiten zu 600 Jahren Schlacht am Stoss der Zivilschutz: ein 20-Tonnen-Wall aus Tannstämmen, Astwerk, ...
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