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Schlafwandelnd in den grossen Krieg

EU-Chefin Ursula von der Leyen spielt mit dem Feuer. Ihr Kurs könnte Europa in den Abgrund führen.

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02.03.2022
Die Dame verbringt in den letzten Tagen viel Zeit am Telefon. Mal spricht sie mit dem Nato-Generalsekretär, mal mit US-Präsident Joe Biden, mal mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Eigentlich steht Ursula von der Leyen als Che ...
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7 Kommentare zu “Schlafwandelnd in den grossen Krieg”

  • miggeli1 sagt:

    Viel blabla.Wichtig ist, dass der Rubel gefallen ist.Damit ist der ansteigende Oelpreis teilweise kompensiert.Aber viel wichtiger für ein NACHGEBEN Putins ist dass niemand mehr sein Oel will.Die Oeltanker finden keine Häfen, das Oel bleibt auf See.Wann muss er die Pumpen abstellen und wie macht man das?Gibt es Schäden?Wie kompliziert ist es wieder zu pumpen wenn der Markt wieder Russen oel will?Leider wollen die Deutschen heizen und kaufen weiterhin Gas, statt zu frieren.Deutsche helfen nichts.

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  • claudiaeugster sagt:

    Ein Kritikpunkt an der EU ist, dass sie keine Grenzen kennt, dass das grosse Römische Reich angestrebt wird, aber über die Verteidigung der Ländereien hat man sich keine Gedanken gemacht, dafür hat man die Nato, sprich die Amis. Meinte man. Ein wirklich starkes Bündnis wäre es geworden, wenn es bis nach Österreich gegangen wäre, ohne die slawischen Staaten und den Balkan. Ich überlege, welche Staatenkombination optimal gewesen wäre, für eine USE. Grenzen der Nationen müssten aneinander grenzen.

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  • halbschweizer sagt:

    Herr Lavrov hat in Europa keine entsprechende Gesprächspartner sonst wäre es nicht so weit gekommen. Alles Dilettanten!

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  • Bergmann sagt:

    Koydl erkennt das Wesentliche und schreibt ohne Rücksicht auf den Schmerz der Politdarsteller ohne Hirn und historische Erfahrung. Weiter und tiefer , mein Koydl ! Ich war zu olims Zeiten selbst Journalist.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Zitat: "Viele westliche Politiker sind unerfahren, und so gut wie alle gehören einer Generation an, in der Probleme relativiert wurden: Ist nicht sowieso alles irgendwie virtuell?" -- Für einmal hat der Koydl sogar den Draht zum wesentlichen gefunden.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Aktionisten im Bundesrat wollen zeigen, dass sie nicht Platform für Verhandlungen sein könnten, sondern aktiv mitgestalten. Deren Mitgestaltungskraft war in der letzten Zeit im micro-Newton-Bereich.

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