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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Schlagt den Putin

Fast alle regen sich über Wladimir Putin auf. Was würden Egon Bahr und Willy Brandt tun?

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06.01.2022
Willy Brandt und Egon Bahr strebten – zwecks Überwindung des Kalten Kriegs – erfolgreich den Wandel durch Annäherung an. Die Sowjetunion implodierte an ihren Widersprüchen. Hat der Westen Michail Gorbatschow in diesem Prozess verspro ...
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34 Kommentare zu “Schlagt den Putin”

  • mordana sagt:

    Wäre es um die Rettung der Menschheit gegangen, hätte man auf einen langzeiterprobten Totimpfstoff gesetzt. Ein Wettlauf hätte gar nicht stattfinden müssen. Ist natürlich viel zu günstig, zu lange haltbar, die Lagerung ohne Kühlschrank zu einfach und Nebenwirkungen so gut wie ausgeschlossen. Das sind natürlich schlechte Voraussetzungen aus Sicht der Pharmaindustrie

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  • renato.neidhart sagt:

    Es ehrt die Weltwoche, dass sie auch unkonventionelle Beiträge von politisch Andersdenkenden publiziert, aber manchmal sind die Ergüsse des Hüttenwarts aus Brig schon ziemlich schwer verdaulich. Von "verständlich" wollen wir gar nicht erst reden ....

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  • jbutler sagt:

    Selten so viel Unfug hier gelesen. Also, „der Westen“ soll sich mit mRNA Impfstoffe in der Gunst von Wladimir Putin anbiedern? Jetzt dass es langsam jedem klar sein dürfte, dass die mRNA Impfung gegen Omicron nichts anstellen kann? Warum soll die Russische Regierung ausgerechnet jetzt, auf das Gottesgeschenk einer Durchseuchung mit einem noch milderen Erreger verzichten? Wie wäre es damit, Russlands legitime Sicherheitsinteressen einfach ernst nehmen und berücksichtigen?

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    • KarlSand sagt:

      Putins Eroberungskriege sind nicht legitim. Putins ständige Versuche die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten immer weiter einzuschränken sind nicht legitim. Interessenvertreter für einen fremdländischen und uns feindlich gesonnenen Diktator zu spielen, ist Vaterlandsverrat.

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  • wpenn sagt:

    Wie gewohnt: Kommentare zu Putin harmlos polemisch und simpel. Voller Ahnungslosigkeit. Voller jahrhundertealter dummer Vorurteile. OBWOHL wir mit Putin endlich ins Geschäft kommen müssen. Wir brauchen einen Deal mit ihm.

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    • KarlSand sagt:

      Diktatoren wie Putin kennen nur Untertanen und Feinde. Jede Form von Appeasementpolitik begreifen sie als Schwäche und als Motivation noch aggressiver vorzugehen. Die staatliche Souveränität der osteuropäischen Staaten immer weiter zu beschneiden ist völlig inakzeptabel.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Der Sozialismus hat in der Sovietunion existiert. Die Diktatur des Proletariats wie von Marx postuliert wurde dort exemplarisch verwirklicht.

    Das Ergebnis scheint Nicht mal einem eingefleischten Linken wie Herr Bodeman zugefallen. Daher gehören alle Linken Rezepte auf den Müllhaufen der Geschichte!

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  • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

    Woher Sie, allerwertester Herr Bodenmann, ihre Informationen herhaben mögen. Für Quellangaben ist sich der Mössiö, welcher sich in solch grotesken Luftschlösser zu versteigen beliebt, offensichtlich zu fein. Schlag den Bodenmann, wäre tatsächlich eine noch viel verblödetere Überschrift. Da ist nichts mehr zu schlagen: Das Schachbrett weist nur noch Schatten ihres lange verwesenen Königs auf, dort, wo er einst geschlagen und auf ewig besiegt wurde. Von wievielen Dämonen werden Sie geritten?

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Warum nur will dieses Renaissance-Universalgenie aller Welt diese Giftspritzen aufschwatzen? Der Todestrieb des Sozialismus?

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    • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

      Was hat das mit der Epoche zwischen Gotik und Barock zu tun? Wir wären nach meiner Wahrnehmung aktuell 2022 in der Neuzeit angekommen, nach meiner Einschätzung so ziemlich 400 Jahre nach Ablauf der Renaissance.

      Es wäre jedem selbst überlassen, wie er, was das Impfen angeht, für sich wählt.
      Verantwortungslos wird es erst dann, wenn Zwang gefordert wird. Notabene für Schutzbefohlene. Da wird meines Erachtens derjenige Unmensch. Rot-grün (=Sozialismus+NS-Kultur) ist dazu genau die Voraussetzung.

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  • andreas.isenegger sagt:

    Sehr geehrter Herr Bodenmann,
    Am 12. Nov. liessen sich meine Freundin und ihre beiden erwachsenen Kinder zum 2. Mal mit Pfizer impfen. Vor dem Abflug in die Ferien PCR Test (negativ), 2 Wochen später vor der Rückreise PCR Test (negativ). Ankunft in CH am 2. Jan 2022. Zwei Tage später Symptome, das Resultat des Tests kam heute: positiv.
    Nach diesen Erfahrungen würde ich nicht für die Wirkung der Impfung unterschreiben. Würden sie es?
    Freundlichst, A. Isenegger

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Es ist ja bekannt, dass der bestwirkende Impfstoff 'nur' zu 95% schützt. Wobei eigentlich die Angabe eines Skalars nicht genügt, denn es gibt eine statistische Verteilung der Wirkung. Das wäre aber für mehr als 95% der Population zu hoch. Besonders für Impfgegner.

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  • Pablo57 sagt:

    Richtig scheint hingegen, dass Putin in der Ukraine keinen "grossen" Krieg will. Darauf wartet nämlich der Westen, um seine Agenda voranzutreiben. Was machen die englischen Panzer im Baltikum, was die Flottenverbände im Schwarzen Meer? Sie zünseln wie 12 Jährige im Wald bei Föhnlage.

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    • KarlSand sagt:

      Es war Diktator Putin, der immer wieder Eroberungskriege geführt hat. Der Westen hat darauf stets mit Appeasementpolitik reagiert, was den Aggressor zu immer neuen Aggressionen motiviert hat. Putins Truppen halten georgisches, moldawisches und ukrainisches Staatsgebiet besetzt. Immer wieder versucht Putin die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten mit massiven Drohungen zu beschneiden. Ohne den Schutz der NATO wäre Estland längst von Soldaten ohne Hoheitsabzeichen überrannt worden.

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  • Pablo57 sagt:

    Ich bin jetzt nicht ganz sicher ob ich Herrn Bodenmann nicht verstanden habe, oder ob im Wallis bereits Energieknappheit herrscht. Dieser Zick Zack Kurs von Gedanken, verbunden mit unerklärlichen, inzwischen längst widerlegten Argumenten deutet auf Unterkühlung hin.
    Nur zwei Hinweise: Möglicherweise mündet der "Impfstoffsieg des Westens" in eine kolossale Katastrophe, sodass Putin froh sein kann dieses "Wettrennen" verloren zu haben.
    Richtig ist hingegen, dass Putin in der Ukraine keinen

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  • Da wär noch was sagt:

    Lieber Herr Bodenmann, woher haben Sie auch so viel Phantasie? Diesmal keine PVA, die 50% Strom im Winter liefern sollen, dafür Patente. - Patente sind regionale, befristete Monopole und werden von den nationalen Patenämtern auf Antrag nach Erfüllung von Bedingungen erteilt. Jeder Staat kann bei Patenten auf seinem Territorium Zwangslizenzen einfordern. Russland müsste, sofern die mRNA-Impfstoffe dort angemeldet sind, für sowas weder D noch USA fragen, einfach entscheiden oder machen, Punkt.

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  • baschti baertschi sagt:

    Ich weiss ja nicht genau, was der gute und vor allem alte Bodenmann heute wieder geraucht oder getrunken hat, aber ich möchte das gerne auch mal probieren.

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  • t.me/AndreasHolzer sagt:

    Ein riesiger Haufen an kognitiver Dissonanz. Und viel Toleranz von der Weltwoche.

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  • rmpetersen sagt:

    "... Omikron-Virus: Dagegen hilft auf die Schnelle nur Boostern mit den beiden mRNA-Impfstoffen von Pfizer/Biontech und von Moderna."

    Da ist dem Herrn Bodenmann wieder etliches entgangen.

    Gegen Omikron hilft dies Impfprinzip, ob Erst-, Zweitimpfung oder Boostern, nämlich nicht.

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  • KarlSand sagt:

    Dass sich Deutschland immer stärker vom Gas und immer stärker von Diktator Putin abhängig macht, ist völlig verantwortungslos. Litauen ist einen anderen Weg gegangen. Durch den Import von Flüssiggas konnte es seine Abhängigkeit abstreifen und seine Gaskosten halbieren. Auf immanent sichere Kernkraftwerke zu setzen wäre die mit Abstand beste Lösung. Diktator Putin wird auch in den nächsten Jahren seine Nachbarländer bedrohen und immer wieder in der Versuchung sein sie militärisch anzugreifen.

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    • rmpetersen sagt:

      Durch Fracking-Flüssiggas aus USA statt Erdgas aus dem näheren Russland die Kosten halbieren?

      Seltsame Ökonomie.

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      • KarlSand sagt:

        Wenn man sich nicht von einem Zulieferer abhängig macht sondern deren Anzahl drastisch ausweiten kann, dann sinken die Preise deutlich. So geht Marktwirtschaft. Litauen hat das im Gasmarkt äusserst erfolgreich bewiesen.

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    • Da wär noch was sagt:

      Das passiert halt, wenn man die grundlastfähigen Kern-, Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke reihenweise abstellt ohne, dass zuvor für eine sichere, günstige, gesicherte Stromversorgung gesorgt worden ist, was weder mit PVA noch mit WKA machbar ist, unabhängig der Anzahl, was u.a. Prof. Sinn dazu sagt ist mit Sicherheit kein Unsinn. - Was in Deutschland abgeht, ist die Umsetzung des Morgenthau-Plans, aber eingeführt über die deutschen Urnen und umgesetzt durch die deutsche Regierung.

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    • traugi67 sagt:

      "Diktator Putin wird auch in den nächsten Jahren seine Nachbarländer bedrohen"
      Soviel ich weiss standen Sovjetrussische Panzer und Raketen schon mal mitten im heutigen Deutschland. Ohne einen Schuss sind sie abgezogen. Dafür stehen heute Natoraketen in Ostpolen. Wenn der Putin nicht ein bisschen säbelrasselt hat er solche bald an seiner Grenze. Ich bin mir da nicht so sicher wer der "Böse" ist.

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      • KarlSand sagt:

        Wer nicht weiß, dass ein diktatorisches Regime, welches politische Gegner reihenweise ermordet und massenhaft wegsperrt, welches mehrere Eroberungskriege geführt hat und beständig mit massiver Aggression versucht die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten drastisch einzuschränken, böse ist, der hat keinerlei Versand. Die NATO stand schon zur Sowjetzeit an der Grenze der roten Diktatur und das hat sich bis heute nicht geändert.

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        • renato.neidhart sagt:

          Wer zündelt denn in der Ukraine, in Kasachstan, in Georgien, in Weissrussland usw.? Wieso passieren immer dort die "Farb-Revolutionen", wo sich ein Land nicht der Doktrin des Westens unterwerfen will? Aber schuld muss der Putin sein. Ersatzweise würde ich noch den Trump oder die Klimaerwärmung anbieten.

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          • KarlSand sagt:

            Die Ukraine ist - trotz der militärischen Aggression von Diktator Putin - eine Demokratie und diese wird von ihm beständig massiv bedroht. Estland wurde von Putin massiv bedroht und von seinen Hackern angegriffen, als es ein kommunistisches Denkmal aus seiner Hauptstadt entfernte. Putins Bestreben die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten immer weiter einzuschränken ist völlig inakzeptabel. Interessenvertreter für einen fremdländischen und feindlichen Diktator zu spielen ist Verrat.

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        • traugi67 sagt:

          Ich habe nicht behauptet, dass Russland eine Demokratie nach unseren Vorstellungen ist. Putin ist ein Machtmensch, ja. Aber er ist kein rücksichtslose Despot und ich bin sicher, dass er auch bei völlig korrekt durchgeführten Wahlen eine satte Mehrheit bekäme. Er hat nach dem Zusammenbruch der UdSSR und den nachfolgenden unfähigen Regierungen eine funktionierende Ordnung hergestellt. UND WICHTIG: Er hat den Russen ihre Würde zurückgegeben. Wir brauchen Russland allein schon als Gegenpol zu China.

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  • KarlSand sagt:

    Unternehmen durch Patentfreigaben um die Früchte ihrer Forschungsanstrengungen zu bringen ist eine sozialistische Forderung und hat ausschliesslich negative Auswirkungen. Es wäre auch völlig naiv anzunehmen, der neo-sowjetische Diktator Putin würde sich auf Grund von Appeasementpolitik mäßigen. Appeasementpolitik wird von jedem Aggressor als Schwäche verstanden und als Motivation noch aggressiver vorzugehen. Putin möchte die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten immer weiter beschneiden.

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  • KarlSand sagt:

    So viel - unfreiwillig komischen - Unsinn auf einmal ist in der Weltwoche zum Glück selten zu lesen. Der Sozialismus soll real nie existiert haben? Das ist die typische Behauptung der Linken, wenn mal wieder ein sozialistisches Regime gescheitert ist. Willy Brandts Ostpolitik hat die Haltung des Westens geändert, in der DDR gab es - bis zum Zusammenbruch - keinen Wandel. Die sozialistische DDR-Diktatur wurde durch Brandts Ostpolitik stabilisiert, insbesondere durch die Milliardenkredite.

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  • P.Briw sagt:

    Der Denker hält die Hand an der Stirn, zugleich stützt er damit den Kopf, der Schwätzer legt sich seine Hand ans Kin und plappert. Gilt übrigens auch für die *.

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