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Wer will bis 250 jahre alt werden, ich bestimmt nicht, ich fange lieber wieder von vorne an, wer soll das überhaupt bezahlen, arbeiten wir dann bis 150, nein danke
Prinzipiell ist es eine gute Sache vergängliches, menschliches Leben komfortabel verlängern zu wollen. Ein Privileg, das selbstverständlich nur eine Elite finanziert und nutzt, denn der Globalist fühlt sich jetzt schon von der Masse Mensch bedroht, wie das Corona-und Ukrainenarrativ deutlich demonstrieren. Es schwingen leicht größenwahnsinnige Anklänge in den in keinster Weise konkretisierten Vorstellungen des "Schöpfers" vom verlängertem Paradies. Doch nur ein Schwätzer ?
Einem Krypto-Menschen traue ich eh nicht. Die maximal mögliche Lebenslänge mit unseren jetzigen Genen hat sich mit ca. 120 Jahren herauskristallisiert, wenn alle Organe und Funktionen ihre maximal programmierte Lebensdauer erreichen. Mit Gentech wären 1000 Jahren wohl locker möglich (siehe Bibel AT), aber ob das unsere Ur-Götterväter zulassen würden, glaube ich nicht... Eher gibt es vorher wiedermal einen Polsprung.....oder menschengemachte atomare Verwüstung....
interessante perspektive! danke wewo!
Schon witzig: mit 5G und Corona-Boostern wurde jüngst sehr viel getan, dass die zukünftig zu erwartende Lebenserwartung stark rückläufig sein wird und vermutlich stand bzw. steht dahinter u.a. diese Absicht. Obige Forschung ist in diesem Sinne politisch völlig obsolet.
Aubrey de Grey ist theoretischer Biogerontologe. Wenn seine wissenschaftliche Arbeit dereinst von Erfolg gekrönt wird, können wir dann theoretisch 250 Jahre alt werden. Gottseidank bleibt alles Theorie und wir dürfen in der Praxis noch immer sterben, wenn die Zeit gekommen ist. Wer sich wünscht, 160 Jahre lang als dementer Zombie vor sich hin zu vegetieren und nicht mal mehr sich selbst im Spiegel zu erkennen, soll weiter vom ewigen Leben träumen und fleissig in die Pflegeversicherung einzahlen.
Edmo. Genau. Versicherungen ersetzen die Auseinandersetzung mit dem Tod. Das scheint der Punkt zu sein.
Es mag Herr de Grey ermüden, wenn Fragen kommen wie jene nach den Renten. Aber die Fragen nach lebenswertem Leben auf einer überbevölkerten Welt, wo wir täglich alarmiert werden , dass uns CO2 umbringen wird, wenn wir nicht sofort bescheidener leben, der Energiemangel droht, Rezession herrscht , die nächste tödliche Pandemie anrollt , sind das halt normale Fragen.
Die Gesundheit zu verbessern ist ein gutes Ziel, das wäre schon einmal etwas Sinnvolles.
Zudem bin ich fast sicher, dass das "ewige Leben" am Ende doch den Besitzenden zugute kommen würde und nicht all den armen Schluckern auf dieser Welt und schon deshalb halte ich es nicht unbedingt für erstrebenswert.
Seinen Logikbruch lässt sich auch an der Vermischung in der Antwort zu Tuberkulose erkennen.
Ursache und Voraussetzung für TB Erkrankung (=Ergebnis aus Infektion & schwachem Immunsystem) sind Bakterien und Menschen und nicht die Darstellung als schöpferisches Ergebnis des Designers, Schöpfers.
Yuval Hariri Typ mit erstechendem Blick und destruktivem Ehrgeiz.
Die Vorstellung, dass man die unfähigen Politiker 3-4 mal so lange ertragen dürfte..... Nö danke.
@Fels: und die "Philanthropen", die den Planeten als ihre Spielwiese betrachten, welche Freude, zu wissen, dass die ewig leben.
Die Stiftung SENS ist in der Schweiz zuständig für die umweltgerechte Entsorgung von Konsumgütern im Sinne des Schliessens von Stoff-Kreisläufen. Wenn nun die beiden SENS Stiftungen fusionieren würden, wäre das perfekt- zuerst ein langes Leben und dann noch recycelt werden 🙃
Haben wir nicht schon genug Menschen auf der Erde? Müssen die auch noch älter werden?
Pantom: Ich erspare mir jetzt die Verbindung zum anderen Thema, nämlich dass Menschen weg müssen- im jungen Alter schon - weil wir zuviele sind....