Der tiefe Fall des japanischen Internetunternehmers Takafumi Horie, 33, beschäftigt jetzt auch die Schweizer Behörden. Die Börsenaufsicht in Tokio, die Securities and Exchange Surveillance Commission, ersucht in Bern um Amtshilfe. Erste Kontakte haben bereits stattgefunden, wie Tanja Kocher von der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) der Weltwoche bestätigte.
Die Japaner verfolgen eine Schweizer Spur, die ihnen offensichtlich sehr wichtig ist, wurden sie doch überaus schnell aktiv. Beamte der Börsenaufsicht flogen bereits Anfang Monat, kurz nach der Verhaftung Hories, in die Schweiz, um persönlich bei der EBK vorstellig zu werden. Sie möchten laut japanischen Medien Informationen ...
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