Der 58-jährige Jurist Peter Kurer gilt als brillanter Kopf, als Schnelldenker, der in den Verhandlungen lösungsorientiert auf ein Ziel hinarbeitet. Er kann gut zuhören und komplexe Zusammenhänge gut erklären. Dieses Geschick bewies er im Februar auch an der ausserordentlichen Generalversammlung der UBS. Inmitten Tausender Aktionäre, die ihm eher feindlich gesinnt waren, argumentierte er auf die Einwürfe der Votanten souverän. Angesichts seiner langjährigen einschlägigen Erfahrung – 1980 stieg er bei der internationalen Anwaltskanzlei Baker & McKenzie ein – macht ihm niemand ein X für ein U vor.
Grossgewachsen, ruhig und eher leise im Gespräch, konnte sich Kurer in den let ...
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