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«Immer mit einer gesunden Portion Risiko»: Mujinga (l.) und Ditaji Kambundji.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Schnellste Bernerin der Welt

Sprinterin Mujinga Kambundji, 30, und ihre zehn Jahre jüngere Schwester Ditaji sind die besten Botschafterinnen der Schweizer Leichtathletik.

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08.09.2022
Wenn Mujinga Kambundji nach den Sternen greift und im Sprint die Weltspitze aufmischt, verzückt sie das ganze Land. Und wenn sie nach dem Rennen in die Schweizer Mikrofone spricht, tönt sie, als habe sie in ihrem Leben nur Mani Matter und Pol ...
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8 Kommentare zu “Schnellste Bernerin der Welt”

  • miggeli1 sagt:

    DerTamilenfall war ja auch so eine politische Verirrung der "Menschenfreunde" bzw. Fremdenfreunde.Da importieren wir zehntausende Terroristen und stehlen hunderte von braunen Kindern.Es sind die verkehrten, es sind nicht die Terrorisierten.Singhalesen sind die wahren Urbewohner."Es gibt kein Recht auf FremdenFREUNDLICHkeit".Bitte, das sagt Rüdiger Safransky.Merkt Euch das endlich.Hier werden Fremde zu hunderttausenden hereingebeten und generieren Fremdenhass.Unsere Gäste sind längst das Problem

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  • miggeli1 sagt:

    Ich sehe mich nie als Rassist, wenn ich nahelege,darauf zu achten, dass die Schweiz nicht braun wird.Es ist aber an vielen Orten der Fall.Dass ganze Schwärme von afrikanischen Sportlern bei Rennen den einzigen Weissen umrahmen, IST PERVERS.Und die Aufgabe des eigenen Seins.Köppel, reden sie mal konkreter darüber, ohne kommerziellen Einschlag.Sie können es nicht, money und Anpassung first.Seien Sie doch ehrlich.Die meisten merken doch gar nicht wie weit es die "schwarze" communiy gebracht hat..

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  • miggeli1 sagt:

    Man hat hier in dieser "freien" Weltwoche als Altschweizer (14 Jhdt) kein Recht auf Kommentar.Zum Beispiel darf man nicht mehr sagen, dass man eine "weisse" Schweiz bevorzugt.Bei Fanatikern und Pseudorassisten gilt das schon als rassistisch.Nochmals, ich himmle keine farbigen Migranten an, die wie auch immer unser Land betreten haben.Sie gehören NICHT hierher, so wie Weisse in schwarzen Medien völlig ausgeblendet werden.Gegen offiziell anwesende wie Diplomaten, habe ich gar nichts.WW wokenes?

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  • DanielS sagt:

    Ein schöner Bericht Herr Renggli. Und doch erachte ich es als Überflüssig, immer wieder die Geschichte der “Integration” zu bemühen. Denn ganz ehrlich: ich sehe hier zwei weibliche Supersportlerinnen mit Schweizer Pass, welche außergewöhnliches leisten und denen ich meinen vollsten Respekt zolle, end of story. Bravo Mujinga und Ditaji Kambundji, ihr zwei habt es ganz einfach drauf!

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  • viktor.herrmann sagt:

    Ja, lieber Herr Renggli, so ist es.
    Die Woken wollen uns eintrichtern, dass wir Schweizer Rassisten seien. Zum Lachen.
    Wir freuen uns doch über die Erfolge dieser Bärner Modis.

    Als gebürtiger Berner geht mir immer besonders das Herz auf, wenn ich im Alltag einen Menschen, den ich wegen seiner Hautfarbe oder vom Habitus her fremdländisch wahrnehme, in "bhäbigem Bärndütsch" sprechen höre.

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  • maxag sagt:

    Auch wenn diese zwei sehr sympathischen jungen Frauen NICHT die schnellsten Bernerinnen wären, sind es genau solche Menschen, die wir doch gerne unterstützen.
    Mit solchen Vorbildern kann die multikulturelle Gesellschaft tatsächlich funktionieren.
    Ich gönne ihnen weiterer Erfolge
    Da spürt man keine Anstalten, sich in die bequeme Opferrolle zu flüchten, und sich mit Mohrenköpfen zu beschäftigen. Der Bauernhof in Noflen sei dank ?

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