Wenn für eine wissenschaftliche Studie 15 000 Teilnehmer über mehr als ein Jahrzehnt befragt wurden, ist man geneigt, sie als seriös zu betrachten. Es sei denn, sie widerspricht dem eigenen Sinn für Gerechtigkeit diametral. Das ist hier der Fall. Die Universität von Cincinnati behauptet in ihrer vor wenigen Tagen veröffentlichten Studie, je attraktiver Menschen seien, desto besser stehe es um ihre Gesundheit. Wer aussieht wie Kate Moss und Ryan Gosling, ist nämlich angeblich auch weniger anfällig für Depressionen, Asthma, hohen Blutdruck, Diabetes und Tinnitus. Ausserdem stottern schöne Menschen deutlich seltener als die mit den unauffälligen Gesichtern. Sie fehlen auch wenige ...
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