Die Erde bebte. Was die Bewohner von St. Gallen, am Bodensee und im Appenzellerland als Erdbeben der Stärke 3,6 wahrnahmen, wird in Bundesbern trotzig verniedlicht. Die Gefährdung von Menschenleben und Hauseigentum sei nicht so schlimm, man habe die Bevölkerung ja zuvor gewarnt. Man bleibe selbstverständlich bei der Energiewende. Und damit bei der Geothermie, die bis 2050 drei Prozent des Strombedarfs decken muss. Berechnungen sind berechenbar. Unsere Erdkruste ist es nicht.
Nationalrätin Kathy Riklin, die sonst durch alle Gassen hansdampft, bleibt als Präsidentin der nationalen Geothermie merkwürdig windstill. Denn die CVBDP-Exponenten träumen mit den Rot-Grünen von unbegrenzter, ...
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