Es ist ein seltsames Quartier, das auf dem Berner Schönberg entsteht: Moderne Flachdachvillen wechseln sich ab mit protzigen weissen Giebeldachbauten, die mit römischen Säulen und anderen Geschmacksverirrungen aufwarten. Erfüllen sich hier russische Oligarchen einen Bubentraum? Nicht ganz: Hier entsteht ein Nobelviertel mit 54 Villen für 1000 gutbetuchte Berner – darunter Stadtpräsident Alexander Tschäppät. In einem der 16 bereits gebauten Häuser hat sich der 60-Jährige zwei Alterswohnungen gekauft.
Der Sozialdemokrat musste dafür rund zwei Millionen Franken in die Hand nehmen, wie der Preisliste zu entnehmen ist. Dafür residiert er jetzt zusammen mit seiner Partnerin Christ ...
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