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Bild: CHRISTIAN OHDE / KEYSTONE

Schreiben, was sein soll

Der deutsche Spiegel übt sich im Genre der Schweiz-Beschimpfung – und versagt dabei kläglich. Das Stück über die angebliche «Schatzkammer der Oligarchen» gerät zur Selbstdemontage.

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08.08.2022
Schweizer Willkommenskultur: Schatzkammer der Oligarchen». Titel und Einstieg lassen keinen Zweifel daran, dass das Ergebnis der Reportage schon feststand, bevor sich Walter Mayr auf den Weg nach «Zug, Basel, Luzern und Zürich» machte. Denn ...
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46 Kommentare zu “Schreiben, was sein soll”

  • centaurus sagt:

    Ich habe ein Spiegel-Abo seit vielen Jahren und muss sagen er war schon weitaus besser … journalistisch besser… weniger reisserisch… einfach fachlich-qualitativ besser. Aber das hängt auch am Personal was man hat … bei der Bildungsmisere in D … oder vielleicht auch am Willen es besser machen zu wollen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Beim Spiegel galt mal: Schreiben, was ist. Heute ist der Spiegel einfach eine normale deutsche Zeitschrift wie es viele gibt. Wenn sie in der BRD viele Klicks generieren wollen, dann schreiben sie derartige Artikel über die Schweiz. Auf diese Art und Weise kann sich der meistens schlecht über die Schweiz informierte Durschnitts-BRDler seine eigenen Voruteile bestätigen und die Welt ist wieder in Ordnung. Ausserdem sind Spiegel-"Journalisten auch nur schlechtinformierte Durschnitts-BRDler.

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  • fmj sagt:

    Immer wieder erfrischend, die deutsche Zurückhaltung und das stets erkläremde Wohlwollen all den andern Völkern gegenüber. Das macht sie so sympathisch. Wir knien dankbar darnieder.

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  • Der Spiegel ist genaue Spiegel deutsche Gesellschaft . Verwirrt ,verunsichert , belogen , Hysterisch und wie richtigen deutschen folgt wie brave Pudel . Spiegel & heutige deutsche fragte nicht an
    Verursacher , aber duldet und glaubt jede Narrativ aus Verbrecher Gift Küche Brüsseler Links Liberale Mafia .
    Gruss , Glaas Relotius

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  • Der Spiegel gehört zu Siebenlügner Blätter wie Sowjetische Prawda und Washington Post .

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  • urswernermerkli sagt:

    Die Schilderungen sind schon korrekt, die Einordnung nicht.

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  • Argonaut sagt:

    D wird wieder vollstaendig durch die USA kontrolliert u. diktiert, dazu gehoert auch der Spiegel, der nicht mal mehr der Schatten seiner selbst ist. Dass die CH immer wieder zur Zielscheibe wird ist seit Jahrhunderten ein Fakt! Neid, Missgunst, der Hass auf die EINZIGE direkte u. foederale Demokratie auf diesem Globus sind offenbar nicht auszurotten. Der echte Faschismus ist wieder da, typischerweise in D u. den USA unter der Fuchtel der Ku Klux Klan-Demokraten.

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  • beograd sagt:

    Der Spiegel hat schon früher gerne über die Schweiz gelästert, seit jenem Wahnsinnigen, der die finanzielle deutsche "Kavallerie" schicken wollte. Solche Abscheulichkeiten können nur noch zu deutschen Lesern durchdringen, die sowieso jeden Tag 3 Mal an diversen Ängsten sterben, die ihnen der Spiegel unter die Nase legt...und dabei alle Mist auch glauben. Deutschland wurde zur einer Gross- WEF-Kirche geworden.

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  • redtable sagt:

    Ausgezeichneter Artikel. Helsinki-Comission der USA ist erwähnt, welche Russland ökonomisch kolonisieren will und die Schweiz ebenfalls. Dieser Wirtschaftskrieg, welcher die ausgelagerte CIA gegen uns führt muss Konsequenzen haben für die rund 50+ CIA-Agenten in Bern welche hier unser Gastrecht geniessen und die Narrenfreiheit sonst werden wir zu Gästen im eigenen Land.
    OCCRP mit Sitz in Maryland ist erwähnt und die Übernahme von Public Eye durch die USA zur Zerstörung unseres Finanzplatzes.

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  • rudolfelmer sagt:

    Lieber Herr Zeyer,

    "qui s`exuse, s`accuse!

    Ernsthaft aufgrund meiner Erfahrungen bei CS, Julius Bär, Standard Bank of Africa und Noble Group of China hat sich immer wieder gezeigt, dass die Schweiz neben London der Liebling der russischen, ukrainischen, türkischen, südamerikanischen Oligrachen, wenn nicht Schurken ist. Es gab sogar Delaware-/Wyoming-Gesellschaften mit Schweizer Bankkonten!
    Recht haben Sie, dass es nicht es nicht die CH, sondern nur die Schurken in der CH-Finanzwelt betrifft

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    • Rasiermesser sagt:

      So geht es, um vom Kern abzulenken: Man lässt Unbeteiligte aufeinander los, die `brav`nur ihre Heimat verteidigen. Es ist völlig egal, ob 200 oder 300 Milliarden aus russischem Vermögen in der CH gebunkert sind. Viel mehr noch liegt in anderen West- Enklaven. Nun schlägt sich das Zuviel gesammelter Nutzniesser mit den Räuber-Capos die Schädel ein, da viele Staaten pleite sind: Die US-Kriegspartei möchte die russischen Milliarden von CH-Konten heim in die USA & lässt ihren SPIEGEL das mitteilen!

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Ganz im Ernst. Wer Geld hat und ein sicheres Plätzchen sucht, legt sein Geld garantiert nicht in Deutschland, Italien oder Spanien an. Skandinavier neigen zu staatlicher Übergriffigkeit. Der Rest lebt in instabilen, wirtschaftlichen Verhältnissen. London lehnt sich an die USA, und die Schweiz berief sich bislang noch auf etwas NEUTRALITÄT. Wirtschaftliche Solidität und „Achtsamkeit“ möchten Sie jetzt Schweizer Geldinstituten vorwerfen? Gerade der Megareiche kennt Raffgier, will Sicherheit !

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    • Theodor Rickli sagt:

      Tja Elmer..erst brav den Bankster machen, jahrzehntelang abzocken, um dann den Bünzli-Faschisten-Rockstar zu machen...auch für Knete?!?
      Für solch feine Mitarbeiter gibt's den speziellen Namen der mit Kameraden...beginnt...und Schinkenlieferant endet!
      Und kleiner Tipp: Sie Oberschlaumeier-Lieblings-Kenner, selbst laut ARD ist Grossteitschländt eine der grössten Geldwaschmaschinen weltweit, und weigert sich noch immer Geldwäscherei-Gesetze zu unterzeichnen; Darum, war Elmer gar ein Eichel-Knecht?

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  • Pantom sagt:

    Die suchen nur Schuldige, die sie ihrem frustrierten Volk zum Frass vorwerfen können. Nett, wir Schweizer werden das der Bild nicht verzeihen. Wie wir so vieles über uns ergehen lassen mussten, was Verleumdungen angehen, und nicht nur wir, ist noch das kleinste Übel. Was aber mit der EU und Deutschland geschieht, lässt sich trotzdem nicht verleugnen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Da US-Miliardäre Soros & Gates Millionen in diese Zeitung gesteckt haben, wäre es auch ungewöhnlich, wenn man sich in Delaware-Beschimpfungen geübt hätte

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  • Hauptstrom sagt:

    Es geht bei solchen Artikeln wohl nicht wirklich um die CH, sondern um die Gemütslage der Menschen zu Hause. Den Deutschen wird viel abverlangt, da wirkt gemeinsame Entrüstung als Ventil!

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  • urss sagt:

    Schade was mit den Zeitungen geschehen ist. Hat aber auch eine gute Seite, immer mehr merken es jetzt doch und sparen sich dann das Abo.

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  • almabras sagt:

    Ich finde "Spiegel" als Name für dieses zum Schundblatt verkommene Medium gar nicht schlecht: Wann immer ich mir bei Mainstream-Vermeldungen von "ultimativer Wahrheit" - z.B. zu Geschehnissen im fernen Ausland - nicht so sicher bin, was Fakten sein könnten, suche ich entsprechende Spiegelartikeln dazu. Dann weist mich die 'Spiegel-Verkehrung' in die richige Richtung.

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  • Thor der massive sagt:

    Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Ein deutsches Blatt kritisiert die Schweiz bezüglich Oligarchen. Deutschland ist für die Massenmigrantion, die Energiekriese , Islamisierung und vieles mehr verantwortlich! Bezüglich Corona ist das Land in ein totalitäres System abgeruscht. Die Ampelkoalition versagt an allen Kanten und ein Skandal jagt den anderen! Nimmt man noch die Jahre ab 1939 dazu, dann ist Deutschland und dieses Blatt nicht in der Position andere zu verurteilen!

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  • fredy-bgul sagt:

    In USA besitzen 4 Familien sämtliche grossen Medien. In DEU und der CH ist es ähnlich. Eine der vier Mächte in wenigen Händen und ausgerechnet diejenige Macht welche die anderen Mächte quasi indirekt in der Hand hat.
    Das zu erkennen hilft sehr, um die nötigen Korrekturen in Angriff zu nehmen. Ausgleich der Mächte muss die Lösung sein oder könnte man auch hier friedliche Koexistenz ins Feld führen?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Relotius ist ein „zentrales“ Mediengeschäftsmodell. NARRATIVE aus den Propagandazentralen der Politik/Medien sind der NEUE REGIERUNGS-STIL. Covid führt zur Pandemie, DIE IMPFUNG=Erlösung, Klimaerwärmung führt zu Erduntergang, CO2-Reduktion=Erlösung, Krieg in der Ukraine zerstört Wirtschaft und Demokratie, mehr Waffen=ERLÖSUNG. Eine GESCHICHTE, eine Meinung. Der Spiegel ist keine Ausnahme. Nur Speerspitze der allgemeinen medialen Gleichschaltung über Öffis, Verlage und unterwanderte Blogs usw...

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  • monika.noser sagt:

    Spiegel ist am Sterben!
    Niemand liest ihn mehr, da helfen auch keine Fake News.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      ...leider brauchen diese Schmierblätter keine Abonnenten, denn sie werden staatlich und über NGOs stark subventioniert. Es herrscht das Spiel, eine Hand wäscht die andere und das wird ganz ungeniert zur Schau gestellt. Hochmut kommt v o r dem Fall. Besonders nett, immer wieder. Je verhaßter der Politiker, desto höher seine Beliebtheitswerte in den Medien😂🤣😂😂🤣🥳.
      Wurde Habeck gerade öffentlich zusammengebrüllt und niedergepfiffen, ist er bei ntv und t-online das Herzblatt der Nation🥶🥱🥳✌

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  • max.bernard sagt:

    Als ehemaliger Spiegel-Abonnent nehme ich dieses durch und durch angepasste Blatt schon lange nicht mehr ernst.

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  • Theodor Rickli sagt:

    Jeder dunkelbraune Grossteitschländt-Diktator braucht seinen Stürmer,
    im immer gleichen Faschisten-Wahn; gegen andere zu hetzen um den gemeinen Michel stramm für's braunen Regime marschieren zu lassen; 1870 France, 1914 Gesamteuropa, 1939 Juden, 1968 bis 2020 USA, seit 2021 Russland und dazwischen so als Auflockerung immer wieder die Schweiz "das kleine Stachelschwein das" von Hitlerknechten bis Mutti CD-Dealer-Seichel/Ouagadougou-Kavalleristen und unser gerdi, "nehmen wir auf dem Rückweg ein"!

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    • Denken hilft ! sagt:

      Sie sollten die Geschichte von Russland noch etwas besser studieren.
      Die zieht sich nämlich mit Kriegen über die gesamte Zeit Ihrer Aufzählung hinweg.
      UDSSR wurde nicht gross, weil sich die Länder friedlich vereint haben. Und diese Länder wurden auch nicht gezwungen, die Sowjetunion 1991 zu verlassen. Und meines Wissens hat keines dieser Länder diesen Schritt bereut. Nicht zu vergessen, dass auch Russland, Belarus und die Ukraine die Sowjetunion "verlassen" hat.

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      • Theodor Rickli sagt:

        ...unser "Denken würde helfen"...und von studieren schwafeln...
        Göttchen....der ist ja noch besser als Blei/Susi/putain zusammen!

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Wenn Sie beginnen Ihr Pseudonym zu leben, bleibt kein Auge trocken. Studieren Sie einmal die Geschichte EUROPAS. Denke, die Länder des Commonwealth wurden auch nicht freiwillig „englisch“. Frankreich, Portugal, Deutschland wüteten auf der ganzen Welt. Denken hilft. Man muß nur einmal wirklich damit anfangen....

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  • Castus sagt:

    Die ganze Spiegelsache ist einigermassen piethätlos. Nach wie vor gilt, die grösste Lüge ist die Auslassung!

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  • Speedmaster sagt:

    Und trotzdem wäre ich dafür, all diese Oligarchen aus dem Land zu werfen. Sie sollen gefälligst dort wohnen und Steuern zahlen, wo sie ihr Geld “verdienen”. Ich kann darauf verzichten, dass sie mit “ihrem” Geld unsere Firmen aufkaufen.

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  • Rasiermesser sagt:

    Abgesehen vom Disput WW vs. SPIEGEL, soll die Kernfrage klargestellt werden, die so chronisch GERNE `vergessen` wird: Was sind Oligarchen & wie zu bewerten? Es gibt diese in Russland erst seit den 90-er Jahren! Es sind (fast alles) NUR Personen, denen von der atlantischen Hochfinanz handverlesen einzeln russisches Staatsvermögen extremst UNTER Preis übertragen wurden. Ihre Aufgabe war & ist es, das Staatsvermögen INS Ausland zu transferieren & selbst nur als hoch dotierte Briefträger zu agieren!

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    • Denken hilft ! sagt:

      Sie müssten aber auch noch etwas über den Auftraggeber dieser Briefträger erzählen!

      Dass die meisten Oligarchen recht nahe um Putin stehen, ist kaum abzustreiten. Und da Putin als Niedriglohnempfänger angeblich auch Milliarden auf dem Konto hat, ist dieser wohl selber auch ein Oligarch.

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      • Rasiermesser sagt:

        Was in den 90er J. in Russland abging, war der grösste Raubzug aller Zeiten NACH der Totalplünderung Mitteleuropas nach dem WW I. NUR EINMAL im Leben konnten die USA DANK Russlandabzocke einen positiven Staatshaushalt legen: Unter Clinton. "Die meisten Oligarchen stehen Putin nahe..." würde in den Teeny-Jargon von Backfischen passen. Doch so wird Realität für die Blinden im Westen unter Zensur ins Märchen umgepackt: Bis HEUTE UNTERLIEGT die russische Finanz- & Spekulationswirtschaft dem WESTEN!

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      • h_vischer sagt:

        @Denken Hilft. Welcher Staatsmann von all diesen Ländern ist kein Oligarch? Selenski ist ja keiner, oder? Denken Sie mit. Und denken genügt halt nicht immer! Dazu braucht es schon etwas mehr Grips.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das ist ein weiterer Indiz für meine These, dass immer weiter die Kleinen und Großen von den Noch-Größeren in den USA geschluckt werden. Helfen tun dabei Grüne, Linke und deren Medien unter der Finanzierung der Gierigen in den USA

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Welt braucht eine Schweiz mit Bankgeheimnis. Und die Schweiz braucht eine effektive und schmerzhafte Verteidigung. Dazu gehören auch moderne Waffen des 20te Jahrhunderts. Wenn Deutschland auch neutral wirx, könnten sich DACH zu dieser großen Anstrengung zusammen tun

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  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn man sieht was in der EU los ist, dann sieht jeder schnell ein, dass eine neutrale Schweiz mit Bankgeheimnis wieder notwendig sein wird. Die EU entwickelt sich stark in Richtung eines rechtlosen, totalitären, räuberischen und unfreien Gebildes weiter, vor dem man sein Vermögen in Sicherheit bringen muss, damit davon keine Waffen oder integrationunwillige Migranten gekauft werden können.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Vom "Sturmgeschütz" zum "Rohrkrepierer der Demokratie". Wie neutral kann ein Medium wie Spiegel sein, wenn es sich durch zwei gleichgesinnte US-Oligarchen hat kaufen lassen?

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  • bmiller sagt:

    Gut, dass Sie dem früher sehr guten Blatt den Spiegel vorhalten, Herr Zeyer.

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