window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Schuld sind die Weissen

Eine britische Schule unterzog Kinder einer Gehirnwäsche. Nun muss der Rektor gehen. Aber das Ganze ist kein Einzelfall.

15 7 1
08.12.2021
London Das Erntedankfest Thanksgiving symbolisiert die Verfolgung der Indigenen in den USA, was politisch verwerflich ist. Alle Menschen weisser Hautfarbe gelten in der gleichen Logik als Unterdrücker, weil ihre Vorfahren mit dem Kolonia ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Schuld sind die Weissen”

  • miggeli1 sagt:

    45'000 Schüler erhalten keine Noten mehr.Warum zitiert man da nicht die Eltern.Es ist eines die Lehrer zu entlasten, etwas ganz anderes ist es das Analphabetentum zu fördern.Diese Leute werden zu Schweizern gemacht und prüfungsfrei in die Hochschulen weitergeleitet. Niemand mehr übernimmt Verantwortung, schon gar nicht jene, die nach "Fachkräften"brüllen, aber Unterschichen erhalten.Der Sozialstaat finanziert auch das.Nicht war Herr Wermuth?

    0
    0
  • miggeli1 sagt:

    NZZaS:Verurteilung einf.Körperverletzung (14-17)2015:395, 2020:599;schwere Körperverletzung:2015 57, 2020 92;Verletzung, Tötung mit Messern durch Täter bis 24j.Kt.Zürich:2015 20, 2020 54 = 270%. Das sind Tatsachen-.Diese Kriminellen kommen mehrheitlich aus dem Ausland oder sind nicht integrierte Immigranten, teils mit CH Bürgerrecht!Schuld sind hier jene, die nach Arbeitskräften (Fachkräften) schreien und jedenfalls jene, die die Folgen ungesteuerter Immigration verniedlichen oder verneinen.

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    Zwei Empfehlungen für solche die meinen sie wüssten um den Zustand bei Schweizer Jugendlichen.NZZ:Zustand 1:45'000Primar- und Sekundarschüler erhalten gar keine Noten mehr weil ihre Schulperformance so schlecht ist.Herkunft:Migration.Das sind die zukünftigen Fachleute!Verursacher:Die Promotoren der Personenfreizügigkeit und Familienzusammenführung, also Unternehmer und Linke.Zustand 2: TA Magazin"Denn sie wissen nicht , wer sie sind:Messerstecher,Schläger,Alltag in der Schweiz.Do.Ausländer

    2
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Und warum wandern sie alle in die Länder der 'Weissen' ein? Um sie erfolgreicher zu machen???? Sie waren schon um spätestens 600 v.Chr. so, die Schweiz spätestens im Mittelalter. Nr. 1 oder 2 pro Kopfeinkommen schon um 1880. Der Irrtum: andere Länder u. Zivilisationen haben weder Geschichtsschreibung noch interne u. globale Kritik. Da sie schwach blieben, keine globale Expansion möglich. Nur lokal in Form von Sklaverei und Mittelmeerseeräuberei. Entführung von Weissen in den Maghreb.

    4
    0
  • Quintessenz sagt:

    Na ja wenn Sie meinen ohne ausländisches medizinisches Personal auskommen zu können - bei den Aerzten sind es 45%, bei den Pflegern 33% und dazu kommen noch jeweils einige % Eingebürgerte der letzten Jahrzehnte. Ohne die hätte Berset heute die totale Kapitulation vor dem Virus erklären müssen, das Gesundheitswesen komplett kollabiert. Ohne mich!

    0
    4
    • Quintessenz sagt:

      Oops @miggeli1 ist diese Botschaft gerichtet

      0
      1
    • miggeli1 sagt:

      @Quintessenz.Ihnen fehlt es offensichtlich an Kenntnissen der jüngeren Schweizer Geschichte.Wenn in ein Land von 4,4 Millionen Schweizern im Laufe von zwei Generationen 8,6 Millionen Ausländer einwandern, von denen ca. 5 Mio wieder zurückwandern (wenn die Taschen gefüllt sind), dann müssen soviele Ausländer in die Pflegeberufe (3-10x höherer Verdienst als im Herkunftslands)gesteckt werden, um eben diese viele Migranten mit regelmässig schlechterem Gesundheitszustand aufwendig zu pflegen.Kapiert

      4
      1
  • werner.widmer sagt:

    Die Briten haben ihren Arbeitsmarkt mit Einwanderern aus andern Kulturkreisen gefüllt. Die übernahmen die niedrigen Arbeiten und deren Kinder nehmen nun die besseren Stellen, sagen wo es lang geht. Der Mix passt sich an und der kleinste gemeinschatfliche Teiler wird kommen oder ist schon da. Angleichung und die "Weissen" sollten sich über ihre Saat nicht aufregen.

    0
    3
  • Peter Briw sagt:

    Vor bald mal 35 oder mehr Jahre arbeitete ich in Saudi Arabien. Ich als Weisser hatte da keine Probleme, gut da war das mit Pass, der in einen Lokalpass umgemünzt wurde und es hiess was von Scharia... Ok. es war vorteilhafter ein Schweizer zu sein als Franzose, warum wohl. Aber den Umgang, den die Moslems untereinander "pflegten". Rassismus findet man dort. Hier ist es in erster Linie ein Wohlstands gedönse von Gutmenschen und Woki woki, die daran profitieren.

    8
    0
  • Argonaut sagt:

    Die schlimmsten Rassisten heute sind oft die, die behaupten Opfer zu sein! Von wegen dem Auslaenderanteil in der CH, der ist weit hoeher als 25% (z.b. die unter 16-jaehrigen u. die angebl. "Fluechtlinge" sind nicht mitgezaehlt) u. der Anteil an CH-Buergern mit Migrationshintergrund die keine helvetische DNA haben u. auch kaum Verstaendnis od. Kenntnis unserer Kultur u. Geschichte ist heute heute ueber 40%!!

    22
    1
  • Georg V. sagt:

    Die Eltern haben protestiert und somit Zivilcourage gezeigt.Der Schuldirektor wird richtigerweise entlassen.Solche Umtriebe sollte man in keiner Schule dulden.Egal ob es sich um eine Staats- oder Privatschule handelt.

    17
    0
  • Quintessenz sagt:

    Ist doch wunderbar ist die Schweiz mittlerweile so ein durchmischtes Volk aller Ethnien mit über 25% Ausländeranteil. Geht man bis 1900 zurück, so haben mittlerweile bald 50% keinen Eidgenossenstammbaum vor 1900 mehr. So ist immer wieder frisches Blut & Genmaterial ins Heidiland gelangt & hat uns vor zu starker inzestiöser Urschweizerei bewahrt mit allen möglichen degenerativen Folgen. Selbst ein Roger Köppel trägt mit seiner vietnamesischen Ehefrau zu einer vitalen Genpoolvielfalt in der CH bei

    4
    14
    • miggeli1 sagt:

      Die Gegenwart (Kriminalstatistik), die Frauenmorde, die Integrationsgegner, die Analphabetunterschichten und die Menschenimporte aus abverreckten Sowjetsatelliten zeigen die überragende Qualität der neuen Schweizer.Wenn aus 200 Ländern der Massenansturm auf die Schweiz weitergeht, ja dann stirbt das Original aus.Die Verfechter der "bunten" Schweiz sind auch dankbar für jeden Afrikaner, Balkaner oder Asiaten.Nur, ob die auch das Leistungsvermögen habe n darf bezweifelt werden.Ohne mich.

      3
      0
    • Jacob Tomlin sagt:

      Völlig falsch, aber typisch für die wissenschaftliche Unbildung der Linken. Die genaue Zahl ist mir nicht bekannt, aber für Vermeiden von Inzucht sind nur einige Tausend Exemplare nötig. Durch die relative geographische Abgeschlossenheit gab es auch die Möglichkeit, spezifische soziale u.a. Eigenschaften zu entwickeln. Neue species können sich nur in abgeschlossenen Gebieten entwickeln. Verwechslung Ursache/Wirkung: man wandert in erfolgreiche Gesellschaften ein.

      0
      0
    • bmiller sagt:

      @Hammer: sind Sie persönlich mit Herr Köppel bekannt, dass Sie immer wieder auf seine privaten Verhältnisse anspielen? Gut, Sie kennen ja auch Frau Badran, wäre ja möglich. Aber selbst wenn, es ist unnötig, lassen Sie es.

      4
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.