Nach dem Bundesrat hat nun auch der Nationalrat die Kohäsionszahlung von 1,3 Milliarden Franken an Ost- und Südeuropa mehr oder weniger durchgewinkt – er will einzig keine «diskriminierenden Massnahmen» seitens der EU tolerieren. Schon die Präambel des fixfertig ausgehandelten institutionellen Abkommens macht klar, dass weitere Milliarden von der Schweiz erwartet werden. Es gelte nämlich, «zur Reduktion der wirtschaftlichen und sozialen Disparitäten» zwischen den europäischen «Regionen» beizutragen – von Staaten ist in der EU schon gar nicht mehr die Rede. Es geht um «autonome Beiträge der Schweiz an ver ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.