Die Vorabmeldung der Weltwoche, wonach die Fraktionen sich zusätzliche Millionen aus der leeren Bundeskasse zuschanzen wollen, versetzte letzte Woche die Chefs der Gruppen, insbesondere Urs Schwaller (CVP) und Gabi Huber (FDP), in derartige Aufregung, dass sie ihre Forderungen um fast zwei Drittel reduzierten. Statt der beantragten Aufstockung der Staatshilfen um 2,76 Millionen «begnügen» die Parteien sich nun mit einem Zuschuss von 0,915 Millionen. Womit die Weltwoche mit ihrer Notiz dem Steuerzahler 1,84 Millionen Franken eingespart hat, und dies jährlich wiederkehrend. (upe)
Wie die Berner Sozialvorsteherin Edith Olibet (SP) kürzlich verkündete, seien 65 von insgesamt 132 Massnahme ...
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