Und auf dem dazugehörigen handgeschriebenen Preisschild stand: «Schwan, liegend».
Nun liesse sich natürlich einfach erklären, wie es zu diesem Verschreiber gekommen ist. Der Inhaber des Chinaladens, so könnte man sich vorstellen, ist ein viel beschäftigter Mann, er hat ein ganzes Dutzend Chinaläden und dazu eine Kette von Pornoshops, er ist dauernd im Stress und schreibt auch mal aus Überforderung einen Vibrator mit «Echt Ming-Dynastie» an; seine Preisschilder, so könnte man sich vorstellen, diktiert er am Handy, auf der Fahrt von Chinaladen vier zu Pornoshop neun, und wenn die Verbindung schlecht ist, so könnte man sich vorstellen, versteht seine Sekretärin schon mal «Schwan� ...
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