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Schwarz und konservativ

Afroamerikaner, die nicht links sind, werden von den Linken aufs Übelste verunglimpft. Schwarze brauchen eine dicke Haut, wenn sie zu ihren konservativen Prinzipien stehen.

Amy HolmesAmy Holmes
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13.05.2021
Letztlich wurde der öffentliche Druck zu gross, und Gary O’Connor, demokratischer Abgeordneter aus Texas, streute in aller Öffentlichkeit Asche auf sein Haupt. Er hatte Tim Scott, den schwarzen Senator aus South Carolina, rassistisch beleidigt. Scott hatte mit seiner beherzt kritischen Antwort-Rede auf Präsident Bidens Ansprache zur Lage der Nation landesweit tagelang für Schlagzeilen gesorgt (Weltwoche Nr. 18/21). O’Connor konnte es nicht verwinden, dass ein renommierter Schwarzer konservative Ansichten vortrug. Auf Facebook verunglimpfte er Scott wütend als «Oreo» – als jenen Keks, der aussen schwarz und innen weiss ist: «Er ist ...
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