window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Gesunder Menschenverstand»: Weltmeister von Grüningen.

Schweiger von Schönried

Ex-Skiprofi Michael von Grünigen will für die SVP in die Politik. Wer ihn kennt, staunt.

19 117 3
01.02.2022
Politik und Sport dürfe man nicht vermischen. Das ist die Antwort jedes Athleten auf die Frage nach seinen politischen Ansichten. Und trotzdem wird spätestens nach dem Rücktritt vom Spitzensport ein politisches Amt eine attraktive Option. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Schweiger von Schönried”

  • Ludwig Detusch sagt:

    Natürlich kann in der Schweiz jeder für ein Amt kandidieren. Abgesehen von seiner einstigen Popularität sehe ich aber in keiner Weise, was diesen Ex-Sportler zum Politiker qualifiziert. Ich sehe es eher als problematisch, dass solche profillosen Witzkandidaturen ausgerechnet von den Bürgerlichen forciert werden. Ein Mensch mit Sachverstand und Überzeugung wäre meiner Ansicht nach besser geeignet. Da er nicht in meiner Gegend antritt muss ich mich ja aber weder für noch gegen ihn entscheiden.

    5
    17
  • simba63 sagt:

    Man kann ihm nur Glück wünschen!

    25
    2
  • Deusterreicher sagt:

    Er war stets der Sir des Skisports. Alles Gute, MvG!

    32
    1
  • im hintergrund sagt:

    Aus meiner Sicht eignet sich von Grüningen bestens für die SVP. Es braucht erfahrene, geerdete und tugendhafte Persönlichkeiten in dieser Partei. Selbstvermarktung hat er nicht nötig, seine Standfestigkeit und Gradlinigkeit hat er längst bewiesen. Er ist der wohltuende Gegenpol zu den kamerageilen aufstrebenden Youngsters der Volkspartei, welche ohne Erfahrung drauflos plappern.

    61
    4
    • Anna Meier sagt:

      @im Hintergrund. Es gibt sehr gute Leute bei der jungen SVP, zum Beispiel ein David Trachsel. Er hat weitaus besser argumentiert als zum Beispiel die Verfassungsfreunde.

      22
      1
      • Alpenfurz sagt:

        David Trachsel würde ich wählen, von Grünigen nicht. Auch wenn Trachsel noch etwas jung ist, hat er die Bedeutung von "Grundrechten" verstanden und daran, dass an "Grundrechten" nicht herumgeschraubt werden darf, auch nicht in einer sogenannten Pandemie.

        15
        5
        • dann halt sagt:

          Anscheinend hat er und Sie die Grundrechte nicht kapiert, denn nach wie vor gilt:
          - körperliche und geistige Unversehrtheit
          - die Freiheit des einzelnen geht nur soweit, als sie die Freiheit des anderen nicht einschränkt

          Wer fahrlässig das Leben anderer in Kauf nimmt, ist unserer Demokratie und Auffassung von Leben unwürdig.

          0
          17
      • dann halt sagt:

        nur hat er bei seiner guten Argumentation vergessen, dass er nicht zum Wohle der Schweiz redet. Anscheinend merkt dies das SVP-Volk nicht ...

        0
        13
  • Eidgenoss sagt:

    Ja, und ehrliche Menschen haben es besonders schwer, in unserer Politlandschaft voranzukommen. Es gibt deren nur wenige, die es trotzdem bis ganz oben schaffen.

    53
    1
    • dann halt sagt:

      besonders in der SVP.
      Ein Beispiel zeigt die baldige Abstimmung zur Stempelabgabe, wo die SVP die Ja-Parole ausgibt, und Ueli mit Ansiedlung von Firmen träumt.
      Dass Ansiedlung von Firmen auch die Ansiedlung von Menschen bedeutet, sagt Ueli nicht, hingegen macht die SVP dann wieder einen Lärm gegen Ausländer.

      1
      13
    • dann halt sagt:

      und die haben es nicht in die SVP-Polit-Elite geschafft.
      Vielleicht gibt es die in der SVP gar nicht, wer weiss ...

      0
      12
  • mnuenlist sagt:

    Ja, so einfach mal ein wenig dabei sein und ein relativ gut bezahltes Amt in Aussicht stellen, hat es im Grunde genommen schon genug die davon profitieren. Nicht dafür sein aber auch nicht dagegen sagt mir schon alles. Die SVP brauchen solide Zielstrebige Mitglieder die die Verfassung vertreten, ausser er geht in eine andere Partei.

    42
    4
  • Alpenfurz sagt:

    Er ist schon ein Politiker bevor er gewählt wurde. Seine Antworten zu Covid disqualifizieren ihn für mich. Wer sich nicht klar gegen die Diskriminierung von Ungeimpften einsetzt und sich nicht für die unantastbaren Grundrechte einsetzt, hat in der Politik meiner Meinung nach nichts verloren.

    44
    21
  • nannos sagt:

    Als Riesenslalomfahrer und somit besonderer Kurvenspezialist hätte er allerdings bei der «Mitte» seinen Platz finden müssen, wobei sich diese freilich laufend höllisch bemühen muss, dass es mit ihr nicht einfach geradewegs den Berg hinuntergeht.

    54
    10
    • Josef Hofstetter sagt:

      Wer der Mitte Partei beitreten will, der muss seine persönlichen Ansichten begraben, denn so wie heute in dieser Partei politisiert wird, wird die Meinung täglich geändert, Nur eines bleibt, immer mehr sich den Grünen und der SP anbiedern.

      13
      1
      • dann halt sagt:

        Sie haben womöglich nicht verstanden, was die Mitte ist.
        Wo die SVP-ler stur ihren Oberen nachplappert, und die SP-ler stur deren Oberen nachplappert, macht die Mitte folgendes: sie denkt die Sache durch, und wählt dann den Weg, der für sie richtig ist, das kann einmal "links" und einmal "rechts" sein.
        Sie macht also das, was wir täglich auch machen. Zuerst überlegen, dann handeln. Und nicht zuerst die Elite fragen, und dann das tun, was die Elite für gut befindet.

        0
        16

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.