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Schweizer bezahlen am meisten

Radio- und TV-Gebühren kommen europaweit unter Druck. Die SRG schwimmt im Geld. Wie lange noch?

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14.08.2022
Um den gestiegenen Lebenshaltungskosten entgegenzuwirken und die Kaufkraft der Bürger zu erhöhen, wurden die Rundfunkgebühren in Frankreich bekanntlich kürzlich abgeschafft. France Télévisions wird in den nächsten zwei Jahren über die M ...
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25 Kommentare zu “Schweizer bezahlen am meisten”

  • Andy B. sagt:

    Tja, allen Nörglern die jetzt wieder aus den Löchern gekrochen kommen, die Schweiz hätte es in der Hand gehabt, hättet ihr lieben „Gutmenschen“ die NoBillag Initiative mal angenommen, dann wäre schon lange Ruhe im Karton…

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  • aronoel sagt:

    Niemand muss diese Gebühren zahlen. Sie ist sowieso illegal, da sie keine Gebühr sondern eine Steuer ist. Das war der Fehler bei der Abstimmung.

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  • coronado sagt:

    Ich bin soweit. SRF hat’s geschafft! Ich würde heute die Gebühren komplett abschaffen. Die 200.- sind an Zwangsgebühren auch schon viel zu hoch. Der Linksdrall mit grünem Farbton und die unsägliche, mantraartige „Bearbeitung“ des Klima-Themas haben mir den Rest gegeben.

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  • marlisa.s sagt:

    Auch 200 Franken sind noch 200 Franken zuviel! Mit der einseitigen und teils verlogenen Corona-Berichterstattung, mit dem abartigen Gender-, Wokeness-, Klima- und Diversity-Hokuspokus.. hat SRF die Schmerzgrenze der noch geistig Gesunden längst überschritten. Die einseitige links/grüne Weltsicht ist tief in der DNA des Unternehmens verankert, weshalb es den Austausch sämtlicher Bildschimfiguren, Journalisten, inkl. TV-Direktorin braucht. Für eine derart unterirdische Qual. sind Gehälter zu hoch.

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  • dontgiveup sagt:

    Wenn diese Wegelagerei endlich ein Ende hat, wird es mit dem armseligen Niveau der öffentlich-rechtlichen Sender vielleicht auch wieder aufwärts gehen. Es hat schon seinen Sinn, dass man sich um seine Kohle -idealerweise durch Leistung- selbst bemühen muß. Erhielten die Politiker auch nicht nur Apanagen, sondern würden sie nach Leistung entlohnt, würde dies bestimmt ebenfalls zwangsläufig zu einer Niveausteigerung führen... 😉

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  • WMLM sagt:

    Ich hatte vor Jahren einmal einen Auftrag vom SRF: Deckenelemente montieren.
    War damals schon sehr sehr verblüfft wie da geklotzt werden kann. Das im grossen Raum anwesende SRF-Personal war dermassen unterbeschäftigt, dass ich beobachten konnte wie einige gar ab zu eingenickt sind...war schon ein krasses Erlebnis.

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  • Bobby42 sagt:

    Gebühren ganz abschaffen. Die Werbezeiten sind gewaltig angestiegen und nerven. Dann muss SRG viel mehr echte Leistung zeigen, sonst sinken die Einschaltquoten noch mehr und ihre Werbeeinnahmen sinken. Viel mehr Qualität und Ausgewogenheit wäre nitwendig. Links-grüne Radio-und TV-Sender mit limks-grünen Service public mit Zwangsgebühren finanziert, braucht es nicht. Die sollen ihre Ideologien selber finanzieren, wenn ihnen soziale Gerechtigkeit ernst ist.

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  • Vom Berg sagt:

    Das viele Geld ist zwar ärgerlich aber m.E. nicht das Hauptproblem. Die politische Schlagseite wiegt viel schwerer. Die SRG ist zu einem Machtfaktor geworden, der Meinungen konstruiert, Narrative durch permanente Wiederholung zementiert. Dies ist nicht der Auftrag der gebührenfinanzierten SRG. Ich fürchte, dass eine Kürzung der Mittel nicht zu einer neuen Balance des journalistischen Angebots führen wird. Dazu braucht es griffige Kontrollmechanismen, die einklagbar und durchsetzbar sein müssen.

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  • Peter Huber sagt:

    Fragen Sie mal die jungen Leute die noch keine Gebühr zahlen was sie dazu meinen. Die Antwort die ich kriege: SRG? Was ist das?

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  • simba63 sagt:

    Am besten wäre, die Gebühren ganz zu streichen. Wenn sich die SRG am Markt nicht behauten kann, taugt sie nichts und warum soll man für so etwas bezahlen.

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  • Da wär noch was sagt:

    Wie wäre ein aufgestocktes Abomodell? D.h. pro abgeschlossenem, jährlich kündbarem Bezahlabo bekommen die entsprechenden Sender der SRG Zuschüsse, z.B. aus der Mehrwertsteuer, die aber zwingend kleiner sein müssen als die Aboeinnahmen, so dass der Service public eine bedarfsgerechte Finanzierung erhält. Quersubventionierung der Sender nur ohne MwSt-Zuschüsse. Die Sender müssen die Dienstleistung der SRG bezahlen. Natürlich müssten dann alle, nicht anderweitig regulierten, Werbeschranken fallen.

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    • marlisa.s sagt:

      Das wäre ja noch schöner, wenn die Allgemeinheit für ein linkes Gender-Woke-Diversity-Erziehungsprogramm mit der Mwst oder Steuergeld für etwas bezahlen müsste, das sie nicht konsumiert. Solange das Missverhältnis zwischen der zu 70 Prozent bürgerlichen Schweiz und dem linken Propaganda-Staatsfunk mit einer zu 80 Prozent linken Belegschaft nicht ausgeräumt ist, sollten die Zwangsgebühren NULL und keinen Franken mehr sein.

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  • Urschweizer sagt:

    Die SRG schwimmt im Geld, zum Glück nicht mehr lange. Diesmal stimmen wir - JA !

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  • bmueller sagt:

    No-billag 2018 habe ich nein gestimmt mit 71,6% anderen Schafen - heute stimme ich ja. Was hat sich verändert? Vieles sehe ich kritischer und detaillierter. Die SRG ist bezüglich Firmenstruktur, Personal und ihrer ideologischen Ausrichtung am Ende. Den Auftrag einer offenen, ausgewogenen Faktenberichterstattung, die zur Bildung der Bevölkerung notwendig ist, nehmen Medien generell nicht war die SRG leider im Besondern. Wo keine Leistung, kein Preis, also auch kein Geld. No-serafe. = Neuanfang!

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  • urswernermerkli sagt:

    Wo es untersten Durchschnitt nach oben spült (Marchand, Wappler, Cina) besteht immer Verdacht auf Dumpf-TV.

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  • miggeli1 sagt:

    Für nicht SRF Schauer ist auch ein Franken zuviel.

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  • Mike8049 sagt:

    Vor einigen Jahren noch glaubte ich an den Beitrag von SRF zur Kohäsion des Landes und an die Bedeutung von Information in Krisenlagen - das ist aber mit weniger Kosten zu erreichen. SRF ist politisch einseitig, dogmatisch, journalistisch oberflächlich und unkritisch gegenüber den Behörden. Deswegen, die Hälfte der Gebühren wäre genug, sogar ein Viertel würde reichen!

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  • Mike8049 sagt:

    Zwangsgebühren halbieren - mindestens.

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  • fmj sagt:

    Neu gilt 200 CHF sind zuviel !

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Radio- und Fernsehgebühren kommen immer mehr Menschen so vor, als müssten sie beim Autofahren noch den Hufschmied bezahlen.' Einer der beiden schiefen Vergleiche. 1. Es handelt sich nicht um die Finanzierung einer vollkommen obsoleten Technik, sondern um die einer nationalen/ lokalen/politischen Kultur. 2. Kosten vergleichen mit Einkommen und Zahl der Sprachen. Vielleicht sollte das Radio nicht mehr politisch berichten. Solange es nicht ausgewogen sein kann.

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  • miggeli1 sagt:

    Ihr habt den grössten Falschmünzer nicht im Visier, CINA aus dem Wallis.Präsident der SRG.Der ist immer so schön ruhig, weil er annimmt. dass sich nie etwas ändere.

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