Dass Kim Jong Il seine Dollarblüten auf Schweizer Maschinen drucken lässt; dass die Nordkoreaner dabei helvetisches Farbmaterial verwenden – all das hat seinen guten Grund: Die Schweizer können es besonders gut mit dem Geld. Im Business mit den Banknoten sind sie fast unschlagbar. Ob ukrainische Hrywna, pakistanische Rupien, ob Euro, Pfund oder, natürlich, Franken: Die Noten der Zentralbanken entstammen fast durchwegs helvetischer Hochtechnologie.
Zwei Firmen spielen sich dabei gegenseitig in die Hand. Die eine heisst Sicpa und liefert Sicherheitsfarben, die andere KBA-Giori und baut Spezialdruckmaschinen für Wertpapiere – 50-Tonnen-Monster, die so fein ziselierte Papierarbeiten wi ...
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